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Forum: Beruf & Bildung

Studenten beginnen den Aufstand

AutorBeitrag

(Megaherz)

Studenten beginnen den Aufstand
Ich war auf die Flinke wieder mal auf der Hp von der Studienrichtungsvertretung Publizistik in der Hoffnung dass ich dort vielleicht Hilfe fürs nächste Semester find. Vielleicht ne Onlineversion des KRIVO (Kritisches Vorlesungsverzeichnis). Aber es is es damit. Ich konnte stattdessen dies hier lesen.

"Liebe Kolleginnen und Kollegen!
Wir möchten Euch hiermit davon in Kenntnis setzen, dass die Institutsgruppe/Studienrichtungsvertretung Publizistik, gemeinsam mit einer Reihe weiterer Basisgruppen und Studienrichtungsvertretungen an der Universität Wien, mit 19.01.2004 ihre Beratungstätigkeit zu studienorganisatorischen Fragen eingestellt hat.

Wir wollen nicht...
Der Umgang der Universitätsleitung mit uns Studierenden bei der Erstellung des neuen Organisationsplanes, welcher durch Ignoranz und Arroganz geprägt war, und der mit 1.Jänner 2004 vollzogene Ausschluß der Studierenden von Entscheidungsprozessen an dieser Universität, hat diesen Schritt notwendig gemacht. Wir können und wollen nicht mehr Erfüllungsgehilfen einer derart antidemokratischen, mit unseren Idealen und Vorstellungen eines partizipativen Miteinanders so weit enfernten Universitätsorganisation sein. Wir setzen mit diesem Schritt ein Zeichen:
- gegen den ignoranten Umgang der Universitätsleitung mit den Studierenden und ihrer Vertretung bei der Erstellung des neuen Organisationsplanes;
- gegen den massiven Demokratieabbau innerhalb der Universität und der Beschneidung der Rechte der Studierenden;
- gegen die Abschaffung von Mitbestimmung der universitären Gruppen in ihrem Lebens- und Arbeitsumfeld;
- gegen die Degradierung der Studierenden zu KundInnen der Universität deren wissenschaftliche Leistungen nicht mehr anerkannt werden;
- für ein Universität, die kritische Auseinandersetzung mit Strukturen und Inhalten fördert, anstatt die größte Gruppe an der Uni mundtot zu machen;
- für eine Universität, die ihren Mitgliedern ermöglicht das Umfeld wissenschaftlichen Arbeitens mitzugestalten;
- für eine Universität, die ihre gesellschaftspolitische Verantwortung wahrnimmt, und dazu kritisch Stellung nimmt; für einen offenen, freien und egalitären Zugang zu Bildung.

Wir können nicht...
Des weiteren liegt es nicht mehr länger in unserer Möglichkeit, Euch sinnvoll über eure Rechte aufzuklären und über Zuständigkeiten und Anlaufstellen in
Studienangelegenheiten in Kenntnis zu setzen. Informationen über vorgesehene Änderungen in Studienorganisation, bürokratische Verfahrensabläufen und Zuständigkeiten innerhalb der Universität werden von den zuständigen Stellen unzureichend kommuniziert. Wir können es nicht verantworten, Euch Informationen weiterzugeben, welche sich zum Grossteil auf Gerüchte stützen. Der genannte Alleingang der Universitätsleitung und das Verabsäumen der Einbindung der Studierenden bei der Erstellung des neuen Organisationsplanes für die Universität Wien hat zu dieser Situation geführt. Eine Partizipation an Entscheidungsprozessen ist Vorraussetzung für optimalen Zugang zu Information. Diese wird uns seit 1.Jänner an dieser Universität verwehrt.

Wir müssen auch nicht...
Die Aufgaben der Studienrichtungsvertretung lt. Hochschülerschaftsgesetz 1998 (§18 Abs.1) sind die "Vertretung der Interessen der Studierenden in Studienangelegenheiten sowie deren Förderung". Die Information der Studierenden über Lehrangebot, Organisation, Verfahren etc. liegt lt. Unigesetz 2002 (§ 66) im Aufgebenbereich der Universität. Die Beratung der Studierenden in Studienfragen von Seiten der österreichischen HochschülerInnenschaft war und ist lt. geltender Rechtslage eine zusätzliche Serviceleistung, mit der die Studienrichtungsvertretungen die Universität bei der Bewältigung ihrer umfangreichen Aufgaben unterstützt haben. Wir sind nicht mehr gewillt, einer Universität, die auf die Mitwirkung der Studierenden offensichtlich verzichten kann, diese Unterstützung zukommen zu lassen. Wir fordern die Universität dazu auf, ihrer Pflicht nachzukommen, und umfassende Beratung für Studierende in Studienfragen einzurichten.

Keine Entgegenkommen der Universitätleitung
Die bisherige Kritik an der Neuorganisation der Universität und die Protestmaßnahmen der letzten Wochen haben zu keinem zufrieden stellenden Entgegenkommen seitens der Universitätsleitung geführt. Wir werden diese Maßnahme deshalb so lange aufrecht erhalten, bis das Recht auf Mitbestimmung der Studierenden an dieser Universität wieder anerkannt und institutionalisiert worden ist.

Unsere Arbeit wird fortgesetzt
Wir werden trotzdem nach wie vor am Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft präsent sein, um uns für Eure Rechte und unsere Überzeugung einer kritischen, partizipativen, demokratischen und egalitären Universität einzusetzen. Wir sind, wie gewohnt, jederzeit per Mail und zu den angeschlagenen Journaldienstzeiten telefonisch und persönlich in unserem Raum zu erreichen. Über unsere Informationsmedien, Homepage, Newsletter, Zeitung, Studienleitfaden, Kritisches Vorlesungsverzeichnis etc., könnt ihr Euch nach wie vor und bis auf weiteres über alle wesentlichen Punkte zu Studium und Universität informieren. Darüber hinausgehend wendet euch an die zuständigen Stellen der Universität Wien: "
Dann kommen ein paar Links!

Quelle: http://www.univie.ac.at/strv-publizistik

Zuletzt bearbeitet von (Megaherz) am 11.02.2004 16:10

Das Leben ist wie die Wirtschaft nach jeder Krise kommt der Aufschwung!!!!!
11.02.2004 16:10

(Megaherz)

Kleine Mehrinfo
Ich hab diesen Artikel gefunden:
"Rektorale Dikatatur, keine studentische Mitbestimmung, Institute aufgelöst: Der neue Organisationplan ab 1.1.2004:

Letzte Woche wurde der Vorschlag des Rektorates zur Umsetzung des
Universitätsgesetzes 2002 und damit der (voraussichtlich) neue
Organisationsplan der Universität Wien präsentiert. Diese Neuorganisation ist seit der Einführung der Studiengebühren der schlimmste Einschnitt in die Freiheit von Forschung und Lehre. Neben universitärer Mitbestimmung, die nicht nur für uns Studierende, sondern auch für den "Mittelbau" (univ. AssistentInnen etc.) praktisch abgeschafft werden soll, sieht der Organisationplan die vollständige Neustrukturierung der Universität und ihrer Entscheidungsprozesse vor.

Institute gehen in 18 Fakultäten auf

Mit 1.1.2004 wird es an der Universität Wien 18 Fakultäten unter der Führung alleinherrschender Dekanate geben. Die gewohnte Struktur der Institute wird abgeschafft. Unterhalb der Ebene des Dekanates wird es keinerlei entscheidungberechtigte Strukturen mehr geben. Dies gilt auch für das IPK, welches lt. vorliegendem Plan gemeinsam mit Politikwissenschaft und Soziologie die "Fakulät für Sozialwissenschaften" bilden wird. Das Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft ist ab diesem Zeitpunkt nicht mehr existent.

Entscheidungen werden autoritär "top down" getroffen

Alle Entscheidungen werden an oberster Stelle getroffen. Das Rektorat an der Spitze wird mit den jeweiligen DekanInnen sogenannte
"Leistungsvereinbarungen" über einen definierten Zeitraum abschließen, für deren Einhaltung die DekanInnen zur Verantwortung gezogen werden. Die vom Rektor ernannten DekanInnen werden die einzelnen Fakultäten leiten. Und mit leiten ist autoritäre Führung gemeint, d.h. er/sie muss innerhalb der Fakulät keinerlei Gremien und Komissionen mehr anhören (Es wird wohl auch keine mehr geben). Das einzige Gremium, dass an dieser Univerität noch mit
Entscheidungsbefugnissen eingerichtet sein wird, ist der Senat, in dem die ProfessorInnen die absolute Mehrheit stellen (von 18 Stimmen haben die Profs 10, die Studis 5 und den Rest teilen sich Mittelbau und nichtwissenschaftliches Personal).

Mitbestimmung abgeschafft

Damit wird auch die universitäre Mitbestimmung und deren Organe für
Studierende wie Lehrende abgeschafft. Die Möglichkeit der Mitsprache in Entscheidungsprozessen wird nicht mehr vorhanden sein. Einrichtungen wie Studienkommission, Institutskonferenz oder Fakultätskollegium, in denen
ProfessorInnen, AssistentInnen und Studierende gemeinsam diskutiert und Entscheidungen getroffen haben, werden nicht mehr existent sein. Neben den Folgen für die Studierenden, die keinerlei direkt-demokratischen Einfluss mehr haben werden, ist auch bei den Lehrenden auf Grund des Ausschlusses bei der Mitbestimmung über die Gestaltung der Universität ein gewaltiger Motivationsverlust zu erwarten.

Organisation der Lehre

Auch die Studienpläne werden ab sofort nicht mehr auf Institutsebene
erarbeitet und beschlossen, sondern von einer zentralen, dem Senat
unterstehenden „Curricularkommission“. Das heißt, dass fachfremde
Personen in Zukunft nach nicht weiter spezifizierten Kriterien über unser Studium entscheiden werden. Die konkrete Umsetzung der Lehre wird von Studienplanbeauftragen erledigt, die vom Rektorat Geld bekommen und damit für jeweils ca. fünf Studienrichtungen Lehre bei den Fakultäten "einkaufen" gehen. Auch hierbei werden wohl in den meisten Fällen fachfremde und damit absolut unqualifizierte Personen entscheiden, welche Lehrveranstaltungen jeweils angeboten werden und wer einen Lehrauftrag bekommt.

"Einmischung" der ÖH unerwünscht

Schon bei der Erarbeitung dieses neuen Planes war von Seiten des Rektorates Einmischung von Seiten der Studierenden unerwünscht. So wurden Fragen von StudierendenvertreterInnen bei Veranstaltungen zum neuen Organisationplan nicht beantwortet oder (absichtlich) missinterpretiert. Studierende waren ebenso vom Diskussionsforum für den neuen Plan ausgeschlossen, obwohl die ÖH dies mehrfach einforderte. Als Begründung gab das Rektorat an, Studierende
wären kein Teil der Universität, da sie hier nicht arbeiten würden!

Chaos ist zu befürchten

Rund um die Einführung des neuen Organisationplanes beginnend mit 1.1.2004 ist ein Chaos zu befürchten, da bis jetzt weder geklärt ist, wie Lehraufträge vergeben werden, noch wie man bürokratische Abläufe
(Einreichungen, Anrechnungen) bewerkstelligen will. Wie die Zusammenlegung von Instituten, die bis jetzt nicht so eng miteinander gearbeitet haben, zu Fakultäten funktionieren soll ist ebenso noch offen wie die Personen, die Posten innerhalb der neuen Struktur übernehmen werden.

Die IG/STRV Publizistik wird euch weiter am Laufenden halten und plant in den kommenden Wochen ein Reihe von Aktionen und Veranstaltungen zum Thema.
Stay tuned!

Weiter Infos findet ihr unter
» http://www.oeh.univie.ac.at/aktuelles/presse/2003/okt29.htm
(Presseaussendung ÖH Uni Wien)
» http://www.oeh.univie.ac.at/referate/bipol/
(ausführliche Hintergrundinfo)
» http://www.univie.ac.at/rektorenteam/ug2002/rektorat.html
(Infos des Rektorats)"

Quelle: http://www.univie.ac.at/STRV-Publizistik/frameset_A.html
Das Leben ist wie die Wirtschaft nach jeder Krise kommt der Aufschwung!!!!!
11.02.2004 16:14

BobbyEmperor

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Oberösterreichisches Mitglied

Ja, ich weiß, welchen Schwachsinn diese von ca. 15% der Studenten gewählten Trottel verkaufen. Wenn ich könnte, würde ich diesen revolutionsgeilen, verlogenen Gesprächs- und Fortschrittsverweigerern, die einerseites Peace-Sprüche klopfen, andererseits auf der Uni Krieg heraufbeschwören, jedes Recht absprechen, mich zu vertreten.
Aber leider reicht es auf Grund von Gesetz, Demokratie und Wahlbeteiligung, mit Zustimmung von 15% der Studenten als legale Vertretung aller Studenten zu gelten.
Viele hier werden wissen, dass ich selten solche Töne anschlage. Aber man muss die Aussagen auf diesem Niveau tätigen, damit sie auch von den Leuten verstanden werden, die es erreichen sollte.

Ich sehne mich nach einer ÖH, die sich statt Sprüche zu klopfen wirklich darum kümmert, dass für die Studenten etwas weiter geht. Das reicht von Service bis zu Gesprächen mit den zuständigen Gremien und Personen, um als vernünftige Vertretung echte Verbesserungen herbei zu führen.

Auch ein bissl Zusatzinfo von anderen Studentenvertretern:
Von gewaltsamen Besetzungen und totalem Versagen...
AktionsGemeinschaft NaWi verurteilt blockierende Vorgehensweise der ÖH-Exekutive
ÖH uni.wien schießt sich selbst ins out!

Zuletzt bearbeitet von BobbyEmperor am 11.02.2004 16:23

Sometimes the roads we take do not turn out to be the roads we envisioned them to be - Garth Brooks, "the hits"
11.02.2004 16:16

(Montezuma)

Ja, wir haben einen allgemeinen Demokratie-Abbau. Nicht nur bei der Uni. Das Volk hat immer weniger zu reden und immer mehr bestimmen Konzerne und Kommerz was zu sein hat und was nicht. Manipulation durch Werbung und Medien sollen schon die Kleinen darauf hintrimmen Dinge zu kaufen, die sie nicht brauchen. Gesteuerte Wirtschaftskriesen als Vorwand um Sozialsysteme abzubauen und den Ärmsten auch noch was wegzunehmen. Firmen, mit Gewinnen werfen Leute hinaus um die Gewinne noch zu erhöhen damit die Aktionäre noch mehr abkassieren können.

Willkommen in der neuen Welt.
Nochi tlakamej uan siuamej kipiaj manoj kuali tlakatisej, nochi san se totlatechpouiltilis uan titlatepanitalojkej,...
11.02.2004 17:57

BobbyEmperor

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Oberösterreichisches Mitglied

Montezuma: Sorry, wenn's aggessiv klingt, aber die destruktiven Kommentare, die du in letzter Zeit bringst, werden mir persönlich langsam zu viel. Immer nur jammern, daran sind schon viele Leute, sogar Kulturen, zu Grunde gegangen. Ich lebe nicht dafür, einem alten "goldenen Zeitalter" oder sowas nach zu jammern (das haben fast alle ehemaligen Hochkulturen gemacht, besonders die Ägypter, Griechen und Römer, und die haben alle niht überlebt).
Ich lebe schon eher dafür, daran mit zu bauen, vielleicht in der Zukunft sowas wie ein "goldenes Zeitalter" auf zu bauen. So gut wie jetzt ist es uns noch nie gegangen, so wohlhabend waren wir noch nie, soviel Demokratie (im echten Sinn) hatten wir noch nie. Und ich bin überzeugt, dass es noch genügend gibt, was wir für zukünftige Zeiten und Generationen verbessern können. Und zwar in praktisch allen Lebensbereichen. Das gilt bei Arbeitsplätzen, im Gesundheitsbereich, bei der Altersvorsorge, bei Bildung und Unis, und in vielen anderen Bereichen auch. Wir müssen uns gemeinsam überlegen, wie man etwas verbessern kann.
Wenn wir immer nur meckern, dass alle anderen es falsch machen, und daher lieber gleich nichts tun und nach Möglichkeit auch mit denen, die was tun, nichts reden, wird nichts besser. Klar, wer arbeitet, macht Fehler. Und wer viel arbeitet, hat auch immer einige Fehler, die er selbst gemacht hat, wieder aus zu bessern. So ist das menschliche Leben. Wer nichts arbeitet, macht den Fehler, nichts erreichen zu können. Wer keine Fehler macht, ist kein Mensch.
Und die ewigen Nörgler, Schwarzmaler und Pessimisten halten besser den Mund - wenn sie nicht helfen, dass etwas besser wird, sollen sie wenigstens nicht diejenigen stören, die sich bemühen.
Sometimes the roads we take do not turn out to be the roads we envisioned them to be - Garth Brooks, "the hits"
11.02.2004 18:44

(Megaherz)

Moderator:
Also, jetzt hamma das genug erklärt und jetzt gehts zurück zum eigentlichen Thema bitte!

Ich find das auch nicht toll wies läuft und ich denke dass wenn man die Chance bekommt was zu ändern sich anstrengen sollte es auch zu ändern!

Uns Studenten passt die Situation nicht und wir werden sie ändern. Nur wir dürfen dabei nicht zu aggressiv vorgehen und wir müssen für gewisse kompromisse bereit sein. Aber es ist nciht ok wenn man uns jegliche mit Bestimung nimmt!
Das Leben ist wie die Wirtschaft nach jeder Krise kommt der Aufschwung!!!!!
11.02.2004 19:12

BobbyEmperor

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Oberösterreichisches Mitglied

Bei dieser ÖH finde ich es sehr verständlich, wenn man die Mitsprache beschneidet. Leider. Ich kann nicht mal gute Argumente dagegen brignen. Außerdem ist auch nach Vollzug dieses Gesetzes Österreich noch das Land mit der meisten rechtlich fixierten Studentenmitsprache.
Sometimes the roads we take do not turn out to be the roads we envisioned them to be - Garth Brooks, "the hits"
11.02.2004 20:04

(Megaherz)

Naja, ein bissi mehr Mitsprache wär genausogut wie eine Expertenregierung! Weil wenn man das Bildungsniveau steigert wirds uns zur Gänze in Österreich gut gehen! Wenn nciht sogar besser! Sowas wär der erste Schritt ins "neue goldene zeitalter"!
Das Leben ist wie die Wirtschaft nach jeder Krise kommt der Aufschwung!!!!!
11.02.2004 20:08

BobbyEmperor

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Oberösterreichisches Mitglied

Mit Mitsprache steigerst das Niveau nur leider nicht... Kann sogar (da gibt's gute Beispiele) ins Gegenteil gehen... Für's Heben vom Niveau muss man vieles tun - und soweit ich den Gesetzestext gelesen hab, gibt's da auch gute Ansätze im Gesetz - kommt nur drauf an, was man draus macht. Wenn man Leuten Torten ins Gesicht wirft, und Uni-Eigentum bei Besetzungen zerstört, schafft man das jedenfalls nicht.
Sometimes the roads we take do not turn out to be the roads we envisioned them to be - Garth Brooks, "the hits"
11.02.2004 20:35

(Megaherz)

Gegen so ein kontraproduktives vorgehen bin ich auch!
Aber es kann sich sicher alles zum guten wenden!
Das Leben ist wie die Wirtschaft nach jeder Krise kommt der Aufschwung!!!!!
11.02.2004 20:43

(Rusty)

@ B.E-Bobby Emporer
He ihr Studenten, ich les gerade die vergangenen Treads, und wenn es ist jetzt bei mir berade 19:52 Uhr, das heisst mit meinem Computer kann ich in die Zukunft schauen, weil er mir so Zeiten wie 20:21 usw. ansehen

Stellt mal die Uhr am Server nach, oder ich weiss nicht was das Problem ist
Ein Mann der nichts fürchtet ist ein Mann der nichts liebt
In diesem Sinne... Alles RUSTYLIKE oder was???
11.03.2004 19:53

BobbyEmperor

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Oberösterreichisches Mitglied

@Rusty:
Vielleicht mal nicht nur Tag und Zeit, sondern auch Monat anschauen, oder so? B)

Zuletzt bearbeitet von BobbyEmperor am 11.03.2004 22:09

Sometimes the roads we take do not turn out to be the roads we envisioned them to be.
Garth Brooks, booklet "the hits"
11.03.2004 22:08

(Rusty)

Tstststs

Und da heissts die Studenten saufen

Sollt vielleicht auch endlich wieder mit dem Saufen anfangen
Ein Mann der nichts fürchtet ist ein Mann der nichts liebt
In diesem Sinne... Alles RUSTYLIKE oder was???
15.03.2004 18:47