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Dreijähriger wird Mensa-Mitglied

Der drei Jahre alte Mikhail Ali aus Leeds in England hat einen IQ von 137 und wurde damit zum jüngsten Mensa-Mitglied aller Zeiten bestimmt!

Nach einigen Tests an der Universität von York stand fest: Mikhail hat einen IQ von 137 und liegt damit über 30 Punkte über dem nationalen Durchschnitt. Mit seinen drei Jahren ist er nun das jüngste Mensa-Mitglied aller Zeiten!

Seine Mutter Shamsun zur "Yorkshire Evening Post": "Wir sind unglaublich stolz auf unseren Sohn! Wir wussten schon immer, dass Mikhail begabt ist, aber wie sehr, das haben wir nicht geahnt. Jeden Tag erstaunt er uns aufs Neue!"

Mikhail absolvierte einige anstrengende Tests, von Mathematik bis hin zu Logiktest, immer überwacht von Wissenschaftlern. Mikhail rechnet bereits mit vierstelligen Zahlen.

Doch Mikhail ist auch gut im Lesen: Bereits mit zwei Jahren konnte er einfache Texte lesen, mit drei Jahren konnte er das arabische Alphabet.

"Manchmal führt er uns ganz schön an der Nase herum", berichtet Vater Tahir. "Wir bitten ihn, uns ein Wort zu buchstabieren. Und wenn ihm das zu einfach erscheint, dann buchstabiert er es rückwärts!"

Im Moment besucht Mikhail eine Vorschule, doch seine Eltern wünschen sich, dass ihr Sohn bald eine richtige Schule besuchen kann. "Bisher haben das alle Direktoren abgelehnt, meinten, Mikhail wäre psychisch noch nicht bereit, aber wir sind uns sicher, dass es gut für ihn wäre. Er langweilt sich, wenn er nicht gefordert wird."

Quelle: www.krone.at

2 dinge:
1) könntest du deine beiträge bitte kommentieren und nicht nur einen artikel von ner website posten.
2) so toll find ich das nicht. da müsste ich ja mit meinem 180er iq auch fast bei denen mitglied sein!

ich warte eigentlich ganz gerne mit meinem kommentar um erst mal zu schaun wie andere reagieren..

nicht das ich mir dann erst eine meinung bilden würde...
die hab ich schon wenn ich das thema posten..

aber ok..

Mir ist schon klar.. das Intelligenz und Lernfreude gefordert gehört.. doch denke ich mir dass dem 3jährigen auf diese Art seine Kindheit genommen wird... und die ist sehr wichtig für seine Identitätsbildung...

*finde ich*

wenn man in eine schublade gesteckt wird ist es nie gut für einen menschen!

Tja.. der großteil der Menschen führt aber ein Schubladendenken..
ich mein welche Perspektiven wird dieser Junge jetzt haben...
er wird von der bildung her gefördert und gefördert... man will ihn schon mit 3 jahren in eine volkschule schicken usw...
doch wo bleibt das spielerische? seine freizeit, seine individualität?
wie soll er sich nen eigenen Stil aufbauen können? Wenn er eh nur in eine Richtung gedrängt wird...

eigenes denken verboten wie oft im leben! oder es ist zumindest unerwünscht und wenn mans doch tut dann is man nicht mehr erwünscht, wird gefeuert, gemobbt und was weiß ich sonst noch!