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KINO IM KOPF @ Österreichische Filmgalerie >NÖ

Wiederholender Termin, aktuelle Instanz: Freitag, 10. Oktober 2008
Jede Woche, am Dienstag und Freitag
Wiederholung beginnend mit 27. März 2008, bis 17. Dezember 2008
Um 14:00

Kategorie: Event-Tipps

Ort: Österreichische Filmgalerie / Dr.-Karl-Dorrek-Straße 30 / 3500 Krems

Kommentar

Kategorie
:
Ausstellung

Eintritt:

Musik:

Info:
Öffnungszeiten
Di-Fr: 14-18.30
Sa/So/Feiertags: 11-18.30


Eventbeschreibung:


„KINO IM KOPF.

TRÄUME, TRIEBE UND TÄTER IM FILM“

Ausstellung & Filmschau

Warum lachen wir im Kino und was bringt uns zum Weinen? Wie bedient sich
Film psychischer Phänomene und Strukturen, um die große Welt der Gefühle
auf die Leinwand zu zaubern? Was passiert mit uns im dunklen Kinosaal?
Diesen und ähnlichen Fragen geht die Ausstellung „KINO IM KOPF. Träume,
Triebe und Täter im Film“ ab 27. April 2008 in der Österreichischen
Filmgalerie nach.

KINO IM KOPF widmet sich dem faszinierenden Spannungsfeld zwischen Film
und Psychologie. In inszenierten Erlebnisräumen mit zahlreichen
Filmausschnitten von der Frühzeit des Films bis zum Gegenwartskino wird
die physische und psychische Wirkung des Mediums Film spürbar. Die bereits
früh entstandenen Parallelen zwischen Kinematografie und Psychologie
werden dokumentiert und veranschaulicht.

Die Ausstellung ist in drei Hauptkapitel gegliedert: Der PROLOG stellt
entlang biografischer Stationen im Leben Sigmund Freuds erste
Berührungspunkte von Kinematografie und Psychoanalyse vor. Die
vielschichtigen BEZIEHUNGEN zwischen „Analytiker und Patient“, „Profiler
und Psychopath“ sowie „Leinwand und Zuschauer“ bestimmen das zweite
Kapitel der Ausstellung. Im dritten Ausstellungsbereich können
BesucherInnen die psychischen PHÄNOMENE „Traum und Deutung“, „Verdrängung
und Erinnerung“, „Rausch“, „Narzissmus und Identität“ sowie „Schaulust“ in
ihrer filmischen Inszenierung erleben.

BesucherInnen können sich im Selbstversuch „auf die Couch“ legen und sich
die klassische Analyse-Situation vergegenwärtigen, im „Tränenkabinett“ mit
Hollywood-Melodramen ihre Emotionen erkunden, in filmische Welten von
Traum- und Rauschsequenzen eintauchen, seelische Abgründe von
Serienmördern aufspüren oder sich der eigenen Schaulust filmisch hingeben.

Mehr als fünf Stunden Filmmaterial bilden das Fundament der Ausstellung.
Einzigartige pPsychoanalytische Dokumente, Drehbuchauszüge, Set-Fotos,
Filmstills, Fotografien, Filmplakate sowie außergewöhnliche Exponate von
Leihgebern aus Wien, Berlin und Los Angeles – u.a. die Storyboards zur
Autokinoszene aus Hanekes „Die Klavierspielerin“, zur stilprägenden
Duschszene aus Hitchcocks „Psycho“ und Schriftgut von Meisterregisseur
John Huston und Schauspielerin Marilyn Monroe – demonstrieren die
Visualisierung von Träumen, Obsessionen und Sehnsüchten auf der Leinwand.

In Kooperation mit der Deutschen Kinemathek – Museum für Film und
Fernsehen.

DIE AUSSTELLUNG IM DETAIL
Bereits 1895 legte Sigmund Freud in Wien den Grundstein zur Psychoanalyse
– zeitgleich führten die Gebrüder Lumière in Paris ihren ersten Film vor.
Doch die Parallelen zwischen Psychologie und Film sind nicht nur
zeitlicher, sie sind auch inhaltlicher und struktureller Natur. Die
Ausstellung KINO IM KOPF dokumentiert diese Wegkreuzungen aus
verschiedenen Blickrichtungen.

Kapitel 1: PROLOG
Der PROLOG zeichnet entlang biografischer Stationen im Leben Sigmund
Freuds die ersten Berührungspunkte von Kinematografie und Psychoanalyse
nach.

Der junge Sigmund Freud versuchte zu Beginn seiner Laufbahn, psychische
Vorgänge auf biologische Grundlagen zurückzuführen und ein eigenes Konzept
der Seele zu entwerfen. Als seine Studien unbefriedigend blieben, näherte
er sich der Psyche anhand ihrer Äußerungen an – über Hysterien, Neurosen
und Träume. Historische Exponate – eine Lehrtafel des menschlichen
Gehirns, das Gehirn einer an Syphillis verstorbenen Patientin des Wiener
Narrenturms um 1900, u.m. – geben einen Überblick über die
neurowissenschaftlichen Forschungen des ausgehenden 19. und beginnenden
20. Jahrhunderts.

Chronofotografische Bilderfolgen werden in den bahnbrechenden Studien über
die Hysterie eingesetzt, um den genauen Bewegungsverlauf eines
hysterischen Anfalls abzubilden. Zur selben Zeit entstehen erste Versuche,
auch die Kinematografie zu dokumentarischen Zwecken in der Psychiatrie
einzusetzen.

Die Kinematografen begannen ihrerseits bereits in der Frühzeit des Films,
sich für die Psychoanalyse zu interessieren und entdeckten das Potenzial
des Unbewussten für ihr Schaffen. Berühmtestes Beispiel in der Ausstellung
ist G.W. Pabsts Stummfilm-Klassiker „Geheimnisse einer Seele“ (1926), der
sich bereits ausgefeilter Tricktechniken bedient, um psychische Phänomene
wie z.B. Traumsequenzen auf Zelluloid zu bannen. Als Berater gewann die
Filmproduktion die beiden Psychoanalytiker Karl Abraham und Hanns Sachs.
Freud selbst stand dem Projekt kritisch gegenüber.

Samuel Goldwyn, der legendäre Produzent von Metro Goldwyn Mayer und einer
der Gründerväter Hollywoods, bemühte sich ebenfalls um Freuds Mitarbeit zu
einer Serie von historischen Liebesfilmen, 100.000 Dollar bot er ihm für
die Beratung eines einzelnen Filmes. Freud wies auch ihn ab: „... die
Verfilmung der Psychoanalyse lässt sich sowenig vermeiden wie, scheint es,
der Bubikopf, aber ich lasse mir selbst keinen schneiden und will auch mit
keinem Film in persönliche Verbindung gebracht werden.“ (Sigmund Freud,
1925)

Freuds Beziehung zur Kunst äußert sich hingegen im Sammeln antiker Figuren
verschiedener Epochen und Kulturen, die seinen Patienten als Anregung zur
freien Assoziation dienen sollten. Freuds Liebe zur Literatur bekundet
seine lebhafte Korrespondenz mit den Schriftstellern Thomas Mann, Arthur
Schnitzler oder Alfred Döblin. Eine Auswahl aus dem unerschöpflichen
Arsenal an Skulpturen und Schriftstücken Freuds ist in der Ausstellung zu
sehen.

Kapitel 2: BEZIEHUNGEN
Die vielschichtigen Beziehungen zwischen „Analytiker und Patient“, „Profiler
und Psychopath“ sowie „Leinwand und Zuschauer“ bestimmen Kapitel 2 der
Ausstellung.

Analytiker und Patient

Das berühmte Setting „Couch und Fauteuil“ steht in der Psychoanalyse nicht
nur für eine Therapieform, sondern zugleich für einen Wandel im Verhältnis
von Arzt und Patient. Die räumliche Anordnung von Couch und Sessel ist auf
den Blickentzug des Klienten und das Zuhören des Therapeuten hin angelegt.


Im Spielfilm, vor allem in Komödien, bietet diese Situation häufig Anlass
zu ironischen Darstellungen. Die finanzielle Ausbeutung des Patienten
durch den Analytiker, die Offenbarung geheimster Wünsche oder die
übertriebene Schilderung seelischer Konflikte bieten großen Spielraum für
parodistische Inszenierungen.

Die Ausstellung zeigt eines der bekanntesten Beispiele: Woody Allens
„Stadtneurotiker“ (1977). Der Regisseur, selbst ein großer Anhänger der
Psychoanalyse, setzt seine Erfahrungen immer wieder mit grandiosen
Selbstdarstellungen als neurotischer, endlos-therapierter Großstädter um.
Seine filmischen Hommagen an die Psychoanalyse hindern ihn nicht daran,
sich gleichfalls über Analytiker als auch Patienten lustig zu machen.

Die amerikanische Regie-Legende John Huston näherte sich 1962 mit der
berühmten Film-Biografie „Freud – The Secret Passion“ der Person Sigmund
Freud an. Huston versuchte, Marilyn Monroe in der Rolle einer Patientin
Freuds zu besetzen – doch Monroe lehnte ab, da sie sich zur Zeit in
psychoanalytischer Behandlung bei Freuds Tochter Anna befand.

Außergewöhnliche Leihgaben der Academy of Motion Picture Arts and Sciences
in Los Angeles dokumentieren Hustons Arbeit am wohl bekanntesten
Freud-Biopic. Zu sehen sind Drehbuchauszüge, Schriftzeugnisse der
Korrespondenz zwischen John Huston und Marilyn Monroe sowie Ausschnitte
des Briefwechsels mit Jean-Paul Sartre, der das zugrunde liegende Drehbuch
zum Film verfasste.

Profiler und Psychopath

Profiler und Therapeuten bedienen sich in ihrer Arbeit ähnlicher
Strategien: Sie fühlen sich ein, entschlüsseln Symbole, erforschen
frühkindliche Traumen. In spannungsgeladenen Psycho-Thrillern ergründen
Profiler – analog den Therapeuten – die Tiefen der menschlichen Seele,
versuchen Abgründe auszuloten und zu erforschen. Bereits die klassische
Krimi-Konstellation Detektiv – Täter nutzt das Potenzial der Psychoanalyse
auf der Suche nach dem Mörder.

KINO IM KOPF demonstriert dieses Spannungsverhältnis u.a. am Beispiel des
psychoanalytischen Thrillers „Das Schweigen der Lämmer“ (Jonathan Demme,
1991), in dem die junge FBI-Agentin Jodie Foster eine annähernd
therapeutische Übertragungsbeziehung mit dem Serienkiller Hannibal Lector
eingeht, um den Täter zu überführen. In diesem Kontext sind auch
Ausschnitte aus Alfred Hitchcocks Meisterwerk „Psycho“ (1960) zu sehen, in
dem verschiedene Protagonisten die Funktion des Profilers einnehmen und
der Zuschauer – indem er die einzelnen Puzzles zusammenfügt – in die Rolle
des Detektivs schlüpft.

Zahlreiche Psycho-Thriller beziehen sich auf reale Fälle aus der
Kriminalgeschichte und bedienen sich aller filmischen Register, um die
tiefen Abgründe der menschlichen Seele zu visualisieren. Beispielgebend
wird in der Schau der berühmte Fall Bruno Lüdke thematisiert, der während
des Nationalsozialismus als 51-facher Mörder und „größter Serienkiller der
deutschen Geschichte“ überführt und zu kriminalmedizinischen
Untersuchungen nach Wien überstellt wurde. Im damals angesehenen Wiener
Kriminalistischen Institut wurde Lüdkes Kopf als lebensechter Gipsabdruck
abgeformt und zu Abschreckungszwecken ausgestellt. Der Regisseur Robert
Siodmak verfilmte den Fall 1957 in „Nachts wenn der Teufel kam“, mit Mario
Adorf in der Rolle von Bruno Lüdke. In der Ausstellung wird die filmische
Erkundung des Falles realen Bild-Dokumenten von Tatorten und Opfern, den
Vernehmungsprotokollen Lüdkes und seiner Original-Büste gegenübergestellt.

Leinwand und Zuschauer
Von Beginn an übte das Kino eine große Faszination auf die Zuschauer aus.
Nicht nur die Weiterentwicklung der Fotografie zu bewegten Bildern zog das
Publikum in den Bann, sondern vor allem die überwältigende Erfahrung, ein
„Kino im Kopf“ zu erleben. Die Bilder auf der Leinwand waren zugleich
vertraut und fremd, lebendig und unbelebt, real und trügerisch.

Die Ausstellung widmet sich der Kino-Situation und führt eindrücklich vor,
wie große Gefühle im geschützten Kinoraum zur Entfaltung kommen. Schon
Franz Kafka notierte nach einem Kinobesuch: „Im Kino gewesen. Geweint.“
Wie kommt es, dass uns das Filmerlebnis so oft zu Tränen rührt? Liegt es
an der Dunkelheit des Kinos, die den Ausbruch von Gefühlen erlaubt? Oder
handelt es sich um einen Reflex, dem wir uns einfach nicht entziehen
können?

Bereits in den 1970er-Jahren begannen FilmtheoretikerInnen und
PsychoanalytikerInnen, die Erkenntnisse über das Unbewusste in ihren
Filmstudien einzubeziehen. Unterschiedliche Erklärungsmodelle werden in
der Schau dokumentiert, die sowohl den Identifikationsprozess mit dem
Protagonisten auf der Leinwand, als auch den „regressiven“
Bewusstseinszustand des Zuschauers im Kinosessel heranziehen.

Die Ausstellung erlaubt einen Selbstversuch im „Tränenkabinett“, in dem
Ausschnitte aus den Hollywood-Melodramen („Jenseits von Afrika“,
„Philadelphia“, „Frühstück bei Tiffany“, u.a.) gezeigt werden. Ob dabei
ein Auge trocken bleibt und wie stark das emotionale Filmerlebnis ist,
basiert einerseits auf dem kunstvollen Einsatz der filmischen Technik
seitens der Filmemacher und -komponisten, andererseits auf den
persönlichen Erfahrungen und der individuellen Befindlichkeit des
einzelnen Zuschauers.

Kapitel 3: PHÄNOMENE
Das dritte Kapitel der Ausstellung illustriert die verschiedensten
Erscheinungsformen psychischer Phänomene im Film. „Traum und Deutung“,
„Verdrängung und Erinnerung“, „Rausch“, „Narzissmus und Identität“ sowie
„Schaulust“ sind in ihrer filmischen Umsetzung zu erleben.

Das Medium Film bietet eine Vielzahl an technischen Mitteln und Tricks,
Träume und ihre Deutung zu visualisieren, Drogenerlebnisse auf die
Leinwand zu übertragen oder voyeuristische Triebe für das menschliche Auge
sichtbar zu machen. Die Schau offenbart diese Mechanismen und entführt
BesucherInnen in die Welt der großen Gefühle auf der Leinwand.

Der Zuschauer ist im Kinosaal von der Umwelt abgeschnitten und in einen
imaginären Raum versetzt, in dem sich in wenigen Minuten ganze
Lebensgeschichten abspielen können. Visualisierungsstrategien entführen
das Publikum in eine „fremde“ Welt. So wird beispielsweise die
bewusstseinserweiternde Wirkung von Drogen seit den 1960er Jahren häufig
mit raschen Schnittfolgen und verwackelten Handkameraaufnahmen
dargestellt. Die Ausstellung dokumentiert Versuche, die Innenwelt der
Protagonisten während eines Drogenerlebnisses adäquat abzubilden. Zugleich
werden in der Schau Experimente demonstriert, mit Hilfe von Lichtblitzen
und unter Einsatz psychedelischer Farben und Muster, beim Zuschauer
Rauscherlebnisse hervorzurufen.

Psychoanalytische Erkenntnisse finden sich auch im Motiv des Spiegels
wieder. Doppelgänger bevölkern bereits seit den 1910er Jahren die
Filmleinwand. Allein „Der Student von Prag“ wurde zwischen 1913 und 1935
dreimal verfilmt. Die Doppelidentität einer multiplen Persönlichkeit kann
zur Horrorvision werden, wie das Filmbeispiel „Dr. Jekyll und Mr. Hyde“
eindrücklich vorführt. Schauspielern bieten solche Doppelrollen die
Möglichkeit, ihre Wandlungsfähigkeit unter Beweis zu stellen – und der
Zuschauer erhält das Angebot, zwischen verschiedenen
Identifizierungsvarianten zu wählen.

Die Ausstellung wirft weiters einen Blick auf die unterschiedlichen
Konzepte der Schaulust, derer sich die Filmtheorie bedient – etwa des
Modells des „Voyeurismus“, in dem der Zuschauer als Beobachter von
vornherein in der Position des Voyeurs begriffen ist. Weiters widmet sich
KINO IM KOPF den verschiedenen Spielarten in der Inszenierung von Träumen,
Verdrängungen und Erinnerungen sowie narzisstischen Motiven.


TRÄUME, TRIEBE UND TÄTER IM KINO: BEGLEITENDE FILMSCHAU IM KINO IM
KESSELHAUS

Die Österreichische Filmgalerie ermöglicht die direkte Verbindung von
Ausstellung und Kino als dem Ort, in dem Filmgeschichte tatsächlich
geschrieben wird. Eine umfassende Filmschau mit Werken von Alfred
Hitchcock, Woody Allen bis David Lynch begleitet KINO IM KOPF und lädt ein

Die in der Ausstellung dokumentierte Vielfalt der menschlichen Gefühle und
Seelenbilder erweist sich als unerschöpfliches Reservoir für das Kino, ob
mit komischen oder tragischen Vorzeichen. Auf dem Programm im Kino im
Kesselhaus stehen zahlreiche Meisterwerke des amerikanischen und
europäischen Kinos, u.a.: Alfred Hitchcocks „Psycho“, Woody Allens
„Stadtneurotiker“, David Lynchs „Lost Highway“, Dennis Hoppers „Easy Rider“,
Spike Jonzes „Being John Malkovich“, Ben Youngers „Couchgeflüster“ und
Michael Hanekes „Die Klavierspielerin“.

Details zum Programm der begleitenden Filmschau sind ab Mitte April 2008
unter www.filmgalerie.at einzusehen.

KINO IM KOPF. PSYCHO [FILM] ANALYSE. EIN SYMPOSION IN KOOPERATION MIT
SYNEMA – GESELLSCHAFT FÜR FILM UND MEDIEN

Die vielfältige Wechselbeziehung zwischen Film und Psychologie erfährt
auch auf wissenschaftlicher Basis eine Auseinandersetzung. In
Zusammenarbeit mit „Synema – Gesellschaft für Film und Medien“ findet in
der Österreichischen Filmgalerie von 19. bis 21. September 2008 ein
Symposion statt, das diesem Spannungsverhältnis in Form von Referaten,
Podiumsdiskussionen und Workshops nachgeht. Eingeladen sind ExpertInnen
aus den Bereichen Filmwissenschaft, Psychoanalyse und Kriminologie.

Details zum Symposion sind ab Mitte Mai 2008 unter www.filmgalerie.at
abrufbar.


Ausstellungsdauer
27.04.-26.10. 2008

Eröffnung: 26.04.08, 16.00 Uhr

Kuratoren
Kristina Jaspers, Deutsche Kinemathek
Wolf Unterberger, freier Ausstellungs-macher

Adaptierung für Krems
Christa Auderlitzky, Österr. Filmgalerie
Kristina Jaspers, Deutsche Kinemathek


Ausstellungsort
Österreichische Filmgalerie
Dr.-Karl-Dorrek-Straße 30
A-3500 Krems<
Tel.: 02732 90 80 00
office@filmgalerie.at
www.filmgalerie.at




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Oktober 2008 || Woche 41/2008 || 10. Oktober 2008