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LUZID @ KosmosTheater > W < 7 Bez

Wiederholender Termin, aktuelle Instanz: Freitag, 31. Jänner 2014
Jeden Tag
Wiederholung beginnend mit 17. Jänner 2014, bis 31. Jänner 2014
Um 20:00

Kategorie: Kunst & Kultur

Ort: KosmosTheater Siebensterngasse 42 1070 Wien

Kommentar
Eintritt:Karten: € 18,- | erm. € 15,- & € 12,- & € 10,-
KosmosEuro € 1,- | Sparpaket (6-Bon-Package) € 78,-
Info:Es spielen:
Sophie Aujesky, Doris Hindinger;
Florian Graf, Helge Stradner

Regie: Esther Muschol
Bühne: Vincent Mesnaritsch
Kostüme: Elke Gattinger
Musik: Manuel Mitterhuber
Online-Ticketsystem für MitgliederERM. KARTENPREISE:
€ 15,-: Ö1-Club & Club wien.at
€ 12,-: PensionistInnen
€ 10,-: SchülerInnen, StudentInnen (bis 27 J.), Lehrlinge, Zivildiener, Arbeitslose, RollstuhlfahrerInnen (Begleitperson frei), IG-Mitglieder (IGFT, IG AutorInnen, IG Bildende Kunst, IG Kultur)
€ 1,-: 3 KosmosEuros/Vorstellung, Premieren ausgenommen
€ 78,-: 6 Bons, einlösbar bei allen Vorstellungen, übertragbar
1 mal 2 Freikarte zu gewinnen
ÖBBOEBB Routenplaner
Eventbeschreibung
Österr. Erstaufführung des Stücks von
RAFAEL SPREGELBURD
Deutsch von Sonja & Patrick Wengenroth

Es spielen:
Sophie Aujesky, Doris Hindinger;
Florian Graf, Helge Stradner

Regie: Esther Muschol
Bühne: Vincent Mesnaritsch
Kostüme: Elke Gattinger
Musik: Manuel Mitterhuber

Eigenproduktion KosmosTheater / Wien

PREMIERE: 17. 1. 2014 (20:00 Uhr)

Weitere Vorstellungen (Di – Sa):
18., 21., 22., 23., 24., 25., 28., 29., 30., 31.1. + 1.2.2014
Beginn: 20:00 Uhr

KosmosTheater
1070 Wien, Siebensterngasse 42
Tel. 01/523 12 26, www.kosmostheater.at karten@kosmostheater.at


Karten: € 18,- | erm. € 15,- & € 12,- & € 10,-
KosmosEuro € 1,- | Sparpaket (6-Bon-Package) € 78,-


ERM. KARTENPREISE:
€ 15,-: Ö1-Club & Club wien.at
€ 12,-: PensionistInnen
€ 10,-: SchülerInnen, StudentInnen (bis 27 J.), Lehrlinge, Zivildiener, Arbeitslose, RollstuhlfahrerInnen (Begleitperson frei), IG-Mitglieder (IGFT, IG AutorInnen, IG Bildende Kunst, IG Kultur)
€ 1,-: 3 KosmosEuros/Vorstellung, Premieren ausgenommen
€ 78,-: 6 Bons, einlösbar bei allen Vorstellungen, übertragbar


LUZID
von Rafael Spregelburd
Österr. Erstaufführung


Lucas wird 25 und lädt Mutter und Schwester feierlich in ein exquisites Lokal ein, in dem sie auf einem heißen Stein selbst ihre Speisen zubereiten sollen. Welch originelle Idee - Friede, Freude, Harmonie! Aber es dauert nicht lange, bis die Stimmung kippt, die Umgangsformen entgleiten und der Familienausflug sich zusehends in einen Albtraum verwandelt. Statt angeregter Konversation fliegen die Fetzen, ein Kurzschluss unterbricht die noble Grillerei und der höfliche Kellner versenkt Lucas‘ Pass im Nudelwasser.

Rafael Spregelburds temporeiche „Katastrophengeschichte“ beschreibt eine Familie im Ausnahmezustand. Leichtfüßig balancieren die Figuren über ihre Lebenslügen, behaupten das Eine, derweil sie das Andere tun und verweigern sich standhaft der Wirklichkeit. Doch während Lucas mit absurden Maskeraden und luziden Träumen die symbiotische Beziehung zur Mutter zu therapieren versucht, ist seine Schwester mit einer geheimnisvollen Forderung nach Hause zurückgekehrt und enthüllt allmählich eine Wahrheit, die sich keiner hätte träumen lassen.

Für die Österreichische Erstaufführung hat die Handlung des argentinischen Stückes den Kontinent gewechselt und ist nach Wien übersiedelt. Befremdlich vertraute Orte spielen eine wesentliche Rolle in dieser Hochschaubahn der Missverständnisse und so wird „Luzid“ zur weltumspannend regionalen Geschichte zwischen Copa Cagrana und Miami, Eisenstadt und Linz, Alt-Erlaa und dem Senegal.



Darío Wir haben uns kennengelernt in... an...
Lucas An einem bescheuerten Ort.
Darío Ja, ja. Total bescheuert.
Lucas Was ist ein bescheuerter Ort?
Darío Das ist ein Ort, der... zum Beispiel...
Lucas Schon gut. Ich weiß, was ein bescheuerter Ort ist.

BIOGRAFIEN


Rafael Spregelburd | Autor
geboren 1970 in Buenos Aires, Dramatiker, Regisseur, Übersetzer und einer der wichtigsten Vertreter des zeitgenössischen argentinischen Theaters.
1994 gründete Spregelburd als Regisseur seine eigene Theaterkompanie „El Patrón Vázquez“, mit der er vorwiegend eigene Stücke inszeniert und international tourt.
Er erhielt über 40 argentinische und internationale Preise, u.a. 2011 den Argentinischen Nationalpreis für sein Stück „Die Sturheit“ (La terquedad). Das ist der höchste Preis, den das Land Argentinien an einen Autor vergibt.
Spregelburds Stücke wurden im deutschsprachigen Raum u.a. am Deutschen Schauspielhaus Hamburg, an der Berliner Schaubühne, an den Münchner Kammerspielen, am Theater Basel, am Staatstheater Stuttgart sowie am Badischen Staatstheater Karlsruhe deutschsprachig aufgeführt.

Am KosmosTheater wurde 2007 Spregelburds „Die Dummheit“ als österreichische Erstaufführung in der Regie von Katrin Schurich gezeigt (Koproduktion von KosmosTheater und DIE SCHWIMMERINNEN), mit „Luzid“ steht nun bereits die zweite Österreichische Erstaufführung eines Stücks von Rafael Spregelburd auf dem Spielplan.
Die Uraufführung von „Luzid“ fand im Rahmen des „Festival de Temporada Alta 2006“ in
Girona/Spanien statt.


Esther Muschol | Regie
Wurde 1976 in München geboren. Sie studierte am Wiener Max Reinhardt Seminar Regie, war anschließend als Regieassistentin am Burgtheater engagiert (u.a. bei Andrea Breth) und ist seit 2005 freischaffend als Regisseurin tätig. Sie inszeniert regelmäßig am Theater Phönix Linz und am Landestheater Detmold, außerdem Arbeiten für KosmosTheater Wien, TAG Wien, Theater Drachengasse, Burgtheater, Volkstheater Wien, Landestheater Niederösterreich, Städtische Bühnen Graz, Musenspiele Linz, Theater des Kindes Linz, Theater Erlangen, Neuköllner Oper Berlin und andere.
Am KosmosTheater zuletzt 2012: Regie von Juli Zehs "Schilf".


Vincent Mesnaritsch | Bühnenbild
Wurde 1982 in Graz geboren und maturierte im Jahr 2000. Unter Erich Wonder studierte er Szenografie an der Akademie der bildenden Künste Wien und diplomierte im Juni 2009. Er assistierte bei Martin Zehetgruber, Annette Murschetz, Ruedi Häusermann und Bernhard Kleber. Nach der Teilnahme an einem Wettbewerb im Rahmen des Wiener Mozartjahrs 2006, kam es zur Realisierung des Projekts »alles mozart!«. Einige Arbeiten mit Rudolf Frey folgten, im Vestibül, Kasino und Akademietheater sowie im Schauspielhaus Salzburg, im alten Schauspielhaus Stuttgart und im Stadttheater Klagenfurt. Seit 2009 arbeitet er auch mit den Regisseuren Michael Höppner, Fanny Brunner und Peter Raffalt, in den Spielstätten des Burgtheaters und im Theater Ulm, seit 2013 auch mit den Regisseuren Michael Schachermaier und Esther Muschol u.a. im Theater der Jugend Wien.

Elke Gattinger | Kostüme
Wurde 1979 in Vöcklabruck geboren und absolvierte die Höhere Gewerbliche Bundeslehranstalt für Mode und Bekleidungstechnik in Ebensee.
Zunächst Kostümassistentin am Burgtheater Wien, seit 2008 als freiberufliche Kostümbildnerin tätig. Arbeiten u.a. am Burgtheater Wien, Volkstheater Wien, Schauspielhaus Graz, KosmosTheater Wien, Schauspielhaus Salzburg, Stadttheater Klagenfurt, Südthüringischen Staatstheater und Landestheater Eisenach.
Am KosmosTheater zuletzt 2013: Kostüme für „UNDINE GEHT an Land“ (Regie: Elisabeth Augustin).



Manuel Mitterhuber | Musik
Wurde 1981 in Freindorf (OÖ) geboren und erhielt seine musikalische Ausbildung an der Musikschule Linz und am Guitar Institute London. 2005 gründete er das Tonstudio goon studios sowie das Musiklabel zach records und ist seitdem international als freischaffender Musikproduzent, Komponist und Musiker tätig, primär in den Bereichen improvisierte und experimentelle Musik, Noise-Rock, Spoken Word und Musik für zeitgenössischen Tanz und Theater. Als Produzent arbeitete er u.a. für Tumido, Peter Brötzmann, Niftys und Arctis Air, als Musiker mit Bands wie NI, Fang den Berg, Die Fische und Drumski sowie als Komponist bzw. Sounddesigner u.a. für die Choreographin Ilona Roth und die Regisseurinnen Esther Muschol (Theater Phönix Linz, Landestheater Detmold) und Sina Heiss (Schapiro Theatre, N.Y.).



Doris Hindinger | Tété
Nach ihrer Ausbildung am Franz-Schubert-Konservatorium in Wien war die gebürtige Oberösterreicherin von 1999-2002 Ensemblemitglied am Theater Phönix und später u.a. am Rabenhof, Klagenfurter Stadttheater, Theater an der Wien, Theater Drachengasse, Volksoper, Wiener Metropol, Stadttheater Berndorf, Schlossspiele Kobersdorf, Waldviertler Hoftheater, Stadttheater Walfischgasse, Filmhof Weinviertel sowie Stadtsaal Wien engagiert und in den verschiedensten Rollen zu sehen. Neben ihrer intensiven Theaterarbeit kann man Doris Hindinger auch in zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen verfolgen, u.a. "Soko Donau", als Anna Hofer in den "Copstories", "Echte Wiener", "Revanche", "Kebab mit alles", "Detektive", "Schnell ermittelt", "Vatertag" und "Lottosieger". Gemeinsam mit Dirk Bach und Gregor Seberg war sie in der mehrteiligen Comedy-Show "ARGE-Talkshow" oder als Irina in "Schlawiner" zu sehen. Ab Februar 2014 wird sie wieder als Hexe Griselda in der Musicalshow "Der Hofnarr" im Wiener Metropol zu sehen sein.
www.dorishindinger.com

Helge Stradner | Dario, Kellner
Wurde in Graz geboren und studierte Musikwissenschaften und Kulturmanagement. Er arbeitete in den USA und Österreich als Musiker, Schauspieler und Kulturmanager. 1997 gastierte er am Stadttheater Klagenfurt und war von 1998 bis 2003 Ensemblemitglied der Städtischen Bühnen Graz, wo er als Sänger und Schauspieler im Bereich Musical am Opernhaus und am Kinder- und Jugendtheater Next Liberty arbeitete. Seit 2003 ist Helge Stradner als freischaffender Schauspieler und Regisseur tätig, u.a. für Oper Graz, Next Liberty Theater, Theater am Ortweinplatz, Musenspiele Linz und Theaterzentrum Deutschlandsberg. Seine Inszenierung von „Stones“ wurde 2007 mit dem Theaterpreis „Stella“ ausgezeichnet. Als Schauspieler war Helge Stradner u.a. zu sehen als Klosterbruder in „Nathan der Weise“, Podkolessin in „Die Heirat“, Pilatus in „Jesus Christ Superstar“, Jesus in „Godspell“, Linus in „Snoopy“ und als Piotr in der Uraufführung von „pacman city blues“.



Sophie Aujesky | Lucrecia
Aufgewachsen in Retz/NÖ, schloss sie die Schauspielausbildung 2009 in Wien ab. Im selben Jahr debütierte sie unter der Regie von Josef E. Köpplinger als Helena in „Ein Sommernachtstraum“ am Stadttheater Klagenfurt, wo sie bis 2012 in vielen anderen Produktionen wie „Der Theatermacher“, „Süden“, „Peter Pan“ oder „Pinocchio“ mitwirkte. Weitere Engagements führten sie nach Reichenau (Annie in „Anatol“ – Regie: Helga David), zu den Schlossfestspielen Weitra („Liebe, Lust & Lüge“ – Regie: Beverly Blankenship), ans Staatstheater am Gärtnerplatz in München, an die Oper Graz („Im weißen Rössl“), ins Wiener Lustspielhaus (Buhlschaft in „Jedermann“ von Franzobel, Regie: Adi Hirschal) und in den Dschungel Wien, wo sie die Johanna in der gleichnamigen Uraufführung von Cornelia Rainer spielt. Außerdem stand sie für die neue ORF-Serie „JANUS“ vor der Kamera. Mit ihrem eigenen Lyrikprojekt „Die Stille hat das letzte Wort“ von Peter Turrini tritt sie mit dem Akkordeonspieler Otto Lechner an verschiedenen Spielorten in ganz Österreich auf.
Am KosmosTheater zuletzt 2009: Erzähler & König in „Reineke Fuchs“ (Regie: Babett Arens).
www.sophieaujesky.com



Florian Graf | Lucas
Wurde 1987 in Wien geboren. Von 2007-2010 absolvierte er sein Schauspielstudium am „Studio der Erfahrung“ unter der Leitung von Ksch. Prof. Elfriede Ott. Anschließend führten ihn seine Engagements u.a. ans Theater in der Josefstadt, Theater Scala, Stadttheater Mödling, den Nestroyspielen Maria Enzersdorf und dem Odeon. Hier arbeitete er unter der Regie von Elfriede Ott, Bruno Max, Marcus Ganser, Rüdiger Hentzschel, Alexander Pschill, Hans Hollmann, Peter M. Preissler u.a..
www.floriangraf.at

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Jänner 2014 || Woche 05/2014 || 31. Jänner 2014