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Erstmals im Ground Xiro – Das Heitere Bezirksgericht!

Wiederholender Termin, aktuelle Instanz: Samstag, 5. April 2014
Jeden Tag
Wiederholung beginnend mit 2. April 2014, bis 9. April 2014
Um 21:30

Kategorie: Kunst & Kultur

Ort: Xi CAFE & BAR , Pazmanitengasse 15, 1020 Wien

KommentarWann? 02.04.2014 20:00 Uhr bis 02.04.2014 21:30 Uhr
Wo? Xi CAFE & BAR , Pazmanitengasse 15, 1020 Wien

Wien: Xi CAFE & BAR | Am 2. April „tagt“ bei Literatur im Ground Xiro das „Heitere Bezirksgericht“. Skurrile Fälle, die zum Lachen, aber auch zum Nachdenken anregen, sind Inhalt des Leseabends von Werner W. SCHWETZ.
Kunst im Xi Illustrationen zum Heiteren Bezirksgericht von Alfred Zettler
Link www.galeriestudio38.at/LITERATUR02

Das „Heitere Bezirksgericht“, basiert auf der täglich in der Kronenzeitung erscheinenden satirischen Kolumne aus dem Gerichtsmilieu und gewährt einen tiefen Einblick in die Wiener Seele – mit Fällen ohne Mord und Totschlag. Sein Verfasser, Günther Fritsch (* 26. Juni 1926; † 23. Mai 1982 in Wien), war Gerichtsreporter, Journalist und humoristischer Autor. Dass diese Kolumne – angeblich - zum Teil frei erfunden war, tat ihrer Beliebtheit keinen Abbruch. Sie wurde so erfolgreich, dass sie Stoff für Bücher, Hörspiel- und Theater-, Film- und Fernsehproduktionen und Langspielplatten u. a. mit Helmut Qualtinger bot. Mitte der 1960er Jahre dürfte Fritsch, über dessen Privatleben kaum etwas bekannt ist, auch zum erweiterten Freundes- und Partykreis um Qualtinger gehört haben, wie Bildquellen belegen.
Werner W. SCHWETZ ist als Autodidakt seit fast 25 Jahren auf verschiedenen Bühnen mit Erfolg tätig und praktiziert das Vorlesen als Kunstform. Zum Repertoire (das er teilweise gemeinsam mit seiner Frau, der Schauspielerin Erika Schwetz-Umgeher und dem Schauspieler und Regisseur Werner Rotter bestreitet) gehören unter anderem Texte der Wiener Kaffeehausliteraten, von Josef Weinheber, der Briefwechsel zwischen Sigmund Freud und Albert Einstein (Warum Krieg? – Das erste Wort als Waffe), zwischen George Bernard Shaw mit Stella Patrick Campell (Geliebter Lügner) oder die Lesung aus dem Buch von Erika Pluhar (Verzeihen Sie, ist das hier schon die Endstation?). Unter der Regie von Werner Rotter gibt es seit 2013 auch die szenische Lesung ARBEITERDICHTUNG im Programm, die bereits einige Male aufgeführt wurde und große Beachtung fand.
Werner W. Schwetz ist Mitglied des Vereins ::kunst-projekte

Einmalige Anmeldung für alle Instanzen bis vor Beginn des Termins

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April 2014 || Woche 14/2014 || 5. April 2014