Movietime
Fast 20 Jahre lang musste seine Peitsche ruhen. Nun kehrt der waghalsige Archäologe in die Kinos zurück.
Hatte Indiana Jones in seinem vergangenen Abenteuer ("Der letzte Kreuzzug", 1989) noch den größten Schatz der Menschheit vor den Nazis verteidigt, geht es nun gegen die Sowjets, die es auf einen sagenumwobenen Kristallschädel abgesehen haben.
Trotz platter Story ist ein Kinovergnügen vom Feinsten angesagt. Dafür spricht Hollywoods Traumduo George Lucas (Produzent, "Star Wars") und Steven Spielberg (Regisseur, "Jurassic Park", "Schindlers Liste"). Beide sind für dreizehn der 100 erfolgreichsten Filme der Kinogeschichte verantwortlich und steckten 130 Millionen Dollar in die Produktion von "Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels".
Den Titelhelden mimt wieder der mittlerweile 65-jährige Harrison Ford, der in den Dreharbeiten einen Jungbrunnen gefunden haben will: "Wenn ich Indys Hut aufsetze, fühle ich mich wie damals."
Jugendlichkeit versprüht zudem Shia LaBeouf ("Transformers") in der Rolle von Jones' Sohn. Dafür, dass Dr. Jones zeitweise die Show gestohlen wird, sorgt Cate Blanchett ("Aviator") als russische Agentin Irina Spalko.
Kinostart: 22. Mai
Ich habe einen Schatz gefunden ... und er trägt deinen Namen
So wunderschön und wertvoll... Und mit keinem Geld der Welt zu bezahlen
(c) Silbermond
So wunderschön und wertvoll... Und mit keinem Geld der Welt zu bezahlen
(c) Silbermond
10.05.2008 10:23