Forum: Liebe, Sex & Zärtlichkeit

Wie kommst du darauf? Zurechtgewiesen wird hier niemand (es sei denn es artet ins Verletzende und Angreifende aus), es wird nur diskutiert und hierfür sind wir ja da..
Bitte wer is das nicht.. ich zB tagtäglich (am flughafen) *g* - aber that's life und des gehört eigtl. nimma zum thema, nur mal so einwerf

Eben, ich weiß... Was soll's... *restwurdevonmirzensuriert*

Ich frage mich ernsthaft, ob du auch bereit wärst, für die Liebe zu leben? Der Tod ist ein leichter Ausweg, aber das Leben ist der wahre Kampf. Du zitierst irgendwelche japanische Poeten, aber ich glaube, dass man sein Leben nicht nach irgendwelchen Poeten ausrichten kann. Shakespeare war ein Poet, der die Liebe in all ihren Fassetten dargestellt hat. Man konnte darüber lachen, weinen, staunen und nachdenken – darin liegt die wahre Poesie. Nur die Erfahrung macht es möglich von Leben und Tod zu reden. Es ist immer leicht, sich für den Tod zu entscheiden, egal, aus welchem Grund man das glaubt zu tun. Aber denkst du nicht, dass Liebe im Leben erst den Wert bekommt, den es verdient? Das Leben mit einem Menschen zu teilen, den man aus tiefsten Herzen liebt? Mit dem geliebten Partner aufwachen, mit ihm die schönsten Momente erleben, den tiefsten Schmerz, das gemeinsame Glück, jeden noch so kleinen Streit und die Versöhnungen? Darin steckt Liebe, darin liegt Begehren und darin liegt die Kunst des Lebens.

Das Eigenartige an Zitaten ist, dass man ständig versucht, sich damit zu identifizieren ... aber man ist nun mal nicht der Poet. Man empfindet nicht wie der Poet. Jedes Gedicht, jedes Zitat wurde in einem Moment geschrieben. In einem anderen Moment hätte der Poet wieder ganz anders empfunden. Ich bin jedenfalls der Meinung, dass das Leben zu lebendig ist, als dass man es opfert. Zu viele Menschen opfern sich aus geringeren Gründen. Und die Liebe sollte doch der Grund sein, um zu leben und nicht um zu sterben.

Und alles Andere hat für mich keinen Wert.

Nun, ich hoffe, du meinst nicht die Anzahl der Verflossenen, da könnte ich vermutlich nicht mithalten. Da hast du recht.

Stimm ich dir im Grunde genommen zu, nur du tust ja grade so als hätte der matti hier seine demnächst anstehende Ermordung (durch was auch immer)angekündigt - was er mit Sicherheit nicht hat oder wollte. *g*

Keine Ahnung, hat er das???

1) Tsunetomo Yamamote: Tsunetomo Yamamoto wurde 1659 in Saga in Japan geboren. Nach einer Karriere als Samurai wurde er Zen-Mönch, weil ihm nach dem Tod seines Fürsten der rituelle Selbstmord durch einen Erlaß seines Herrn verboten war. Er diktierte Hagakure zwischen 1710 und 1716 dem Schreiber Tashiro Tsuramoto.

Daher ist Tsunetomo Yamamoto kein Poet! Dies ist auch der Grund für seine abweichenden Ansichten!

2) Nein, ich habe nicht mein Suizid (=Selbstmord) angekündigt!
3) Ich glaub ich kann mit dir was ehemalige Beziehungen anlangt nciht mithalten! @ bijou

Ja, streitet euch drüber, wer weniger Erfahrung habt, ihr habt ja eh recht *g*
Was soll's, was nützt bei aller Liebe alles Gespräch über die Liebe, wenn die alte Liebe zu weit weg ist und die neue Liebe zu weit weg, als dass man wirklich was anfangen kann mit Liebe...

Hä?? die Neue und die Alte Liebe zu weit weg? Meinst du das geographisch oder emotional?

Leute, cool down

was soll die ganze aufregung jetzt hier.

Jeder hat so seine Gedanken, vorbilder,...
jeder hat seinen eigenen geschmack was Poesie angeht.

Matti gefällt das halt und er kann sich da reinfühlen
andere denken anders...

man kann so viel aus dem ganzen rauslesen..

ausserdem was sollen da so aussagen wie...

ich hab sicher schon mehr geliebt als du

jeder liebt auf seine art und weise...

sowas kann man nicht vergleichen...