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Forum: Weltbewegendes

Blutige Anschlagsserie in Ägypten

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Naddy

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Wiener Mitglied

Blutige Anschlagsserie in Ägypten
Blutige Anschlagsserie in Ägypten: 62 Tote
& 100 Verletzte in Badeort Sharm el-Sheikh!
3 Autos flogen in Nähe von Hotels & Markt in die Luft
Keine Infos über Österreicher.

Bei mehreren Bombenanschlägen im ägyptischen Badeort Sharm el-Sheikh sind in der Nacht auf Samstag mindestens 62 Menschen getötet und über 100 verletzt worden. Das teilte der ägyptische Gesundheitsminister Awad Tag al-Din in Kairo mit. Unter den Opfern sollen sich demnach neben Ägyptern auch US-Amerikaner, Briten, Niederländer, Italiener, Dänen, Israelis, Kuwaitis und Katarer befinden.

Nach Angaben des ägyptischen Innenministeriums haben Terroristen drei Bomben gezündet. Die erste Explosion habe sich gegen 01.15 Uhr Ortszeit (00.15 MESZ) auf dem Marktplatz des Badeortes Sharm el-Sheikh ereignet. Etwa sieben Minuten später verübten Terroristen einen Anschlag auf das "Ghazala Gardens"-Hotel und zündeten etwa zeitgleich eine Bombe auf dem Parkplatz vor dem "Hard Rock Café". Die Explosionen rissen mindestens 49 Menschen in den Tod. Etwa 200 Menschen seien verletzt worden, teilte das Ministerium in Kairo mit.

Die Polizei hatte zuvor von sieben fast zeitgleichen Explosionen gesprochen. Es sei aber noch nicht geklärt, ob es sich um Selbstmordanschläge gehandelt habe oder die Bomben ferngezündet wurden.

Wichtige Hotels von Terror betroffen
Von der Explosion in Naama Bay betroffen waren nach Polizeiangaben die Hotels Ghazala, Marina Sharm, Mariott und Mövenpick. Nach Aussagen von Augenzeugen wurde mindestens ein Hotel zu großen Teilen zerstört. "Das Hotel ist total niedergebrannt", sagte eine Touristin. Ein Mann schilderte, dass die Front eiens Hotels durch die Wucht der Explosion vollständig weggerissen worden sei. Nach den Explosionen sei Massenpanik ausgebrochen, sagte ein britischer Tourist. "Die Explosionen waren sehr heftig und unser Hotel bebte. Es war schrecklich", sagte eine Britin. Die Erschütterungen waren Anrainern zufolge noch in einer Entfernung von zehn Kilometern zu spüren.

Auf dem Alten Markt von Sharm el-Sheikh soll es Augenzeugen zufolge bis zu vier Detonationen gegeben haben. Dabei kamen nach Angaben der Polizei mindestens 17 Menschen ums Leben, die vor einem Café saßen. Drei Minibusse standen in Flammen.

Keine Informationen über österreichische Opfer
Der österreichischen Botschaft in Kairo lagen voerst keine Informationen über mögliche österreichische Opfer vor. "Wir wissen noch nichts", sagte ein Botschaftsmitarbeiter der APA in der Nacht auf Samstag dazu. Man stehe aber in Kontakt mit den ägyptischen Behörden, die eine Liste mit den Nationalitäten der Opfer in Aussicht gestellt hätten. Neun Italiener seinen verletzt worden, meldete die italienische Nachrichtenagentur ANSA.

Im Badeort am Roten Meer ist derzeit Hochsaison. Die ägyptische Rotmeer-Küste mit großzügigen Hotelanlagen, ausgedehnten Strönden und schönen Korallenriffen ist ein Magnet für Touristen aus aller Welt.

Anschläge erschüttern Ägypten immer wieder
Im vergangenen Oktober waren 34 Menschen durch Autobombenanschläge in ägyptischen Badeorten an der israelischen Grenze ums Leben gekommen. In Kairo starben drei Touristen, als im April zwei Bomben detonierten. Der folgenschwerste Anschlag ereignete sich im November 1997. Radikale Islamisten töteten in Luxor 62 Menschen, darunter 58 Urlauber. Der Tourismus ist eine der Haupteinnahmequellen für Ägypten.

Sharm el-Sheikh ist ein Ort mit großer Symbolkraft. Mehrfach fanden dort Nahost-Gipfeltreffen statt - jüngst im Februar, als der palästinensische Präsident Mahmoud Abbas und Israels Regierungschef Ariel Sharon eine Waffenruhe vereinbarten. Mubarak verfügt in dem Badeort über eine eigene Residenz. Im Jahr 2000 nahm der damalige US-Präsident Bill Clinton in Sharm el-Sheikh an einem Nahost-Gipfel teil, im Juni 2003 dann sein Nachfolger George W. Bush. (apa/red)
[url]eine Bombe auf dem Parkplatz vor dem "Hard Rock Café". Die Explosionen rissen mindestens 49 Menschen in den Tod. Etwa 200 Menschen seien verletzt worden, teilte das Ministerium in Kairo mit.

Die Polizei hatte zuvor von sieben fast zeitgleichen Explosionen gesprochen. Es sei aber noch nicht geklärt, ob es sich um Selbstmordanschläge gehandelt habe oder die Bomben ferngezündet wurden.

Wichtige Hotels von Terror betroffen
Von der Explosion in Naama Bay betroffen waren nach Polizeiangaben die Hotels Ghazala, Marina Sharm, Mariott und Mövenpick. Nach Aussagen von Augenzeugen wurde mindestens ein Hotel zu großen Teilen zerstört. "Das Hotel ist total niedergebrannt", sagte eine Touristin. Ein Mann schilderte, dass die Front eiens Hotels durch die Wucht der Explosion vollständig weggerissen worden sei. Nach den Explosionen sei Massenpanik ausgebrochen, sagte ein britischer Tourist. "Die Explosionen waren sehr heftig und unser Hotel bebte. Es war schrecklich", sagte eine Britin. Die Erschütterungen waren Anrainern zufolge noch in einer Entfernung von zehn Kilometern zu spüren.

Auf dem Alten Markt von Sharm el-Sheikh soll es Augenzeugen zufolge bis zu vier Detonationen gegeben haben. Dabei kamen nach Angaben der Polizei mindestens 17 Menschen ums Leben, die vor einem Café saßen. Drei Minibusse standen in Flammen.

Keine Informationen über österreichische Opfer
Der österreichischen Botschaft in Kairo lagen voerst keine Informationen über mögliche österreichische Opfer vor. "Wir wissen noch nichts", sagte ein Botschaftsmitarbeiter der APA in der Nacht auf Samstag dazu. Man stehe aber in Kontakt mit den ägyptischen Behörden, die eine Liste mit den Nationalitäten der Opfer in Aussicht gestellt hätten. Neun Italiener seinen verletzt worden, meldete die italienische Nachrichtenagentur ANSA.

Im Badeort am Roten Meer ist derzeit Hochsaison. Die ägyptische Rotmeer-Küste mit großzügigen Hotelanlagen, ausgedehnten Strönden und schönen Korallenriffen ist ein Magnet für Touristen aus aller Welt.

Anschläge erschüttern Ägypten immer wieder
Im vergangenen Oktober waren 34 Menschen durch Autobombenanschläge in ägyptischen Badeorten an der israelischen Grenze ums Leben gekommen. In Kairo starben drei Touristen, als im April zwei Bomben detonierten. Der folgenschwerste Anschlag ereignete sich im November 1997. Radikale Islamisten töteten in Luxor 62 Menschen, darunter 58 Urlauber. Der Tourismus ist eine der Haupteinnahmequellen für Ägypten.

Sharm el-Sheikh ist ein Ort mit großer Symbolkraft. Mehrfach fanden dort Nahost-Gipfeltreffen statt - jüngst im Februar, als der palästinensische Präsident Mahmoud Abbas und Israels Regierungschef Ariel Sharon eine Waffenruhe vereinbarten. Mubarak verfügt in dem Badeort über eine eigene Residenz. Im Jahr 2000 nahm der damalige US-Präsident Bill Clinton in Sharm el-Sheikh an einem Nahost-Gipfel teil, im Juni 2003 dann sein Nachfolger George W. Bush.

[url]eine Bombe auf dem Parkplatz vor dem "Hard Rock Café". Die Explosionen rissen mindestens 49 Menschen in den Tod. Etwa 200 Menschen seien verletzt worden, teilte das Ministerium in Kairo mit.

Die Polizei hatte zuvor von sieben fast zeitgleichen Explosionen gesprochen. Es sei aber noch nicht geklärt, ob es sich um Selbstmordanschläge gehandelt habe oder die Bomben ferngezündet wurden.

Wichtige Hotels von Terror betroffen
Von der Explosion in Naama Bay betroffen waren nach Polizeiangaben die Hotels Ghazala, Marina Sharm, Mariott und Mövenpick. Nach Aussagen von Augenzeugen wurde mindestens ein Hotel zu großen Teilen zerstört. "Das Hotel ist total niedergebrannt", sagte eine Touristin. Ein Mann schilderte, dass die Front eiens Hotels durch die Wucht der Explosion vollständig weggerissen worden sei. Nach den Explosionen sei Massenpanik ausgebrochen, sagte ein britischer Tourist. "Die Explosionen waren sehr heftig und unser Hotel bebte. Es war schrecklich", sagte eine Britin. Die Erschütterungen waren Anrainern zufolge noch in einer Entfernung von zehn Kilometern zu spüren.

Auf dem Alten Markt von Sharm el-Sheikh soll es Augenzeugen zufolge bis zu vier Detonationen gegeben haben. Dabei kamen nach Angaben der Polizei mindestens 17 Menschen ums Leben, die vor einem Café saßen. Drei Minibusse standen in Flammen.

Keine Informationen über österreichische Opfer
Der österreichischen Botschaft in Kairo lagen voerst keine Informationen über mögliche österreichische Opfer vor. "Wir wissen noch nichts", sagte ein Botschaftsmitarbeiter der APA in der Nacht auf Samstag dazu. Man stehe aber in Kontakt mit den ägyptischen Behörden, die eine Liste mit den Nationalitäten der Opfer in Aussicht gestellt hätten. Neun Italiener seinen verletzt worden, meldete die italienische Nachrichtenagentur ANSA.

Im Badeort am Roten Meer ist derzeit Hochsaison. Die ägyptische Rotmeer-Küste mit großzügigen Hotelanlagen, ausgedehnten Strönden und schönen Korallenriffen ist ein Magnet für Touristen aus aller Welt.

Anschläge erschüttern Ägypten immer wieder
Im vergangenen Oktober waren 34 Menschen durch Autobombenanschläge in ägyptischen Badeorten an der israelischen Grenze ums Leben gekommen. In Kairo starben drei Touristen, als im April zwei Bomben detonierten. Der folgenschwerste Anschlag ereignete sich im November 1997. Radikale Islamisten töteten in Luxor 62 Menschen, darunter 58 Urlauber. Der Tourismus ist eine der Haupteinnahmequellen für Ägypten.

Sharm el-Sheikh ist ein Ort mit großer Symbolkraft. Mehrfach fanden dort Nahost-Gipfeltreffen statt - jüngst im Februar, als der palästinensische Präsident Mahmoud Abbas und Israels Regierungschef Ariel Sharon eine Waffenruhe vereinbarten. Mubarak verfügt in dem Badeort über eine eigene Residenz. Im Jahr 2000 nahm der damalige US-Präsident Bill Clinton in Sharm el-Sheikh an einem Nahost-Gipfel teil, im Juni 2003 dann sein Nachfolger George W. Bush. (apa/red)


[url="eine Bombe auf dem Parkplatz vor dem "Hard Rock Café". Die Explosionen rissen mindestens 49 Menschen in den Tod. Etwa 200 Menschen seien verletzt worden, teilte das Ministerium in Kairo mit.

Die Polizei hatte zuvor von sieben fast zeitgleichen Explosionen gesprochen. Es sei aber noch nicht geklärt, ob es sich um Selbstmordanschläge gehandelt habe oder die Bomben ferngezündet wurden.

Wichtige Hotels von Terror betroffen
Von der Explosion in Naama Bay betroffen waren nach Polizeiangaben die Hotels Ghazala, Marina Sharm, Mariott und Mövenpick. Nach Aussagen von Augenzeugen wurde mindestens ein Hotel zu großen Teilen zerstört. "Das Hotel ist total niedergebrannt", sagte eine Touristin. Ein Mann schilderte, dass die Front eiens Hotels durch die Wucht der Explosion vollständig weggerissen worden sei. Nach den Explosionen sei Massenpanik ausgebrochen, sagte ein britischer Tourist. "Die Explosionen waren sehr heftig und unser Hotel bebte. Es war schrecklich", sagte eine Britin. Die Erschütterungen waren Anrainern zufolge noch in einer Entfernung von zehn Kilometern zu spüren.

Auf dem Alten Markt von Sharm el-Sheikh soll es Augenzeugen zufolge bis zu vier Detonationen gegeben haben. Dabei kamen nach Angaben der Polizei mindestens 17 Menschen ums Leben, die vor einem Café saßen. Drei Minibusse standen in Flammen.

Keine Informationen über österreichische Opfer
Der österreichischen Botschaft in Kairo lagen voerst keine Informationen über mögliche österreichische Opfer vor. "Wir wissen noch nichts", sagte ein Botschaftsmitarbeiter der APA in der Nacht auf Samstag dazu. Man stehe aber in Kontakt mit den ägyptischen Behörden, die eine Liste mit den Nationalitäten der Opfer in Aussicht gestellt hätten. Neun Italiener seinen verletzt worden, meldete die italienische Nachrichtenagentur ANSA.

Im Badeort am Roten Meer ist derzeit Hochsaison. Die ägyptische Rotmeer-Küste mit großzügigen Hotelanlagen, ausgedehnten Strönden und schönen Korallenriffen ist ein Magnet für Touristen aus aller Welt.

Anschläge erschüttern Ägypten immer wieder
Im vergangenen Oktober waren 34 Menschen durch Autobombenanschläge in ägyptischen Badeorten an der israelischen Grenze ums Leben gekommen. In Kairo starben drei Touristen, als im April zwei Bomben detonierten. Der folgenschwerste Anschlag ereignete sich im November 1997. Radikale Islamisten töteten in Luxor 62 Menschen, darunter 58 Urlauber. Der Tourismus ist eine der Haupteinnahmequellen für Ägypten.

Sharm el-Sheikh ist ein Ort mit großer Symbolkraft. Mehrfach fanden dort Nahost-Gipfeltreffen statt - jüngst im Februar, als der palästinensische Präsident Mahmoud Abbas und Israels Regierungschef Ariel Sharon eine Waffenruhe vereinbarten. Mubarak verfügt in dem Badeort über eine eigene Residenz. Im Jahr 2000 nahm der damalige US-Präsident Bill Clinton in Sharm el-Sheikh an einem Nahost-Gipfel teil, im Juni 2003 dann sein Nachfolger George W. Bush. (apa/red)

Quelle: http://www.news.at

Zuletzt bearbeitet von Naddy am 23.07.2005 08:39

HM! Ich will deinen Brudern nicht so voreilig verdammen. Um ein Werk zu beurteilen, muß man tiefer eindringen. ....... (c)Titus / Der Talisman / Johann Nestroy
23.07.2005 08:39

(salvia)

ich war schon mal da gewesen, und kenne auch einige von den betroffenen hotels, bin nur froh dass ich im moment keine kunden dort habe...
wir haben damals in sharm einige leute kennengelernt, von denen man sofort schliessen könnte, dass sie nicht abgeneigt sind sowas zu vollbringen, auch die sicherheitsmasnahmen dort, sind jetzt nicht die überdrüber gewesen....
ich war auch schon in der discothek, welche einige jahre später auf bali hochgegangen ist, auch dort hat man von sicherheit nicht viel gespürt...
es wird nur darüber gesprochen, aber solche länder sind nicht soweit, sicherheit in der form zu präsentieren, wie wir es gewöhnt sind...
wobei was ist schon sicher heutzutage...
Bei mir herrscht "malerische Unordnung".
Selbst wenn ich etwas liegenlasse,
paßt es oft sogar farblich dorthin.
23.07.2005 13:42

(theriddler)

Zitat von (salvia):
ich war schon mal da gewesen, und kenne auch einige von den betroffenen hotels, bin nur froh dass ich im moment keine kunden dort habe...
wir haben damals in sharm einige leute kennengelernt, von denen man sofort schliessen könnte, dass sie nicht abgeneigt sind sowas zu vollbringen, auch die sicherheitsmasnahmen dort, sind jetzt nicht die überdrüber gewesen....
ich war auch schon in der discothek, welche einige jahre später auf bali hochgegangen ist, auch dort hat man von sicherheit nicht viel gespürt...
es wird nur darüber gesprochen, aber solche länder sind nicht soweit, sicherheit in der form zu präsentieren, wie wir es gewöhnt sind...
wobei was ist schon sicher heutzutage...
Bin vor nicht allzu langer Zeit über den betroffenen Marktplatz geschlendert und war auch am 11.09.2001 im amerikanischen Luftraum...naja,mach mir deswegen nicht in den Frack,ausser vielleicht deswegen,weil ich für die Ö-Behörden vielleicht mal interessant wirke.... :devil
"Und bleibt der Zina fern,siehe es ist eine Schändlichkeit und ein übler Weg"
24.07.2005 16:23

(halu)

@ riddler
keine angst, dein akt wird schon irgendwo herumliegen; und der von 8 millionen anderen österreichern auch noch. ich will die aktenberge nicht nach brauchbaren hinweisen durchsuchen müssen ;-)
überwachug funktioniert in einer demokratie nicht so gut, dazu müssen die rahmenbedingungen passen (spitzelwesen, blockwarte, vernaderung etc. müssen honoriert werden, heute ächten sie gesellschaftlich - was gut ist)
nur weil man paranoid ist heißt es noch lange nicht daß man nicht verfolgt wird
24.07.2005 16:50

(theriddler)

Zitat von (halu):
@ riddler
keine angst, dein akt wird schon irgendwo herumliegen; und der von 8 millionen anderen österreichern auch noch. ich will die aktenberge nicht nach brauchbaren hinweisen durchsuchen müssen ;-)
überwachug funktioniert in einer demokratie nicht so gut, dazu müssen die rahmenbedingungen passen (spitzelwesen, blockwarte, vernaderung etc. müssen honoriert werden, heute ächten sie gesellschaftlich - was gut ist)
Naja,die angefügten Dinge + der Tatsache,das in meinem Meldezettel Islam steht und ich auch kurz vor der Djerbaattacke dort war reichen heutzutage wohl schon aus...,wenn man sich die Innenpolitik einiger westlicher Länder ansieht...glücklicherweise hab ich meinen Bart nicht mehr...sonst würdens mich wahrscheinlich noch mitm Usama verwechseln... *äussersthämischlach*
"Und bleibt der Zina fern,siehe es ist eine Schändlichkeit und ein übler Weg"
24.07.2005 16:58