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Zweijähriger geriet mit Hand in Fleischwolf

Riesenschock für die Eltern eines zweijährigen Buben in Niederösterreich: Der Kleine war mit seiner Hand in den Fleischwolf geraten. Er musste sofort operiert werden.

Es war in einem unbeobachteten Moment, als der kleine Bub wohl aus Neugier seine rechte Hand in den gefährlichen Fleischwolf steckte. Dann schrie er vor Schmerz auf. Die Maschine hatte ihm die Hand zerfetzt.

Zwei Finger verloren
Sofort wurde der Bub ins Linzer AKH gebracht, wo Ärzte ihn sofort operierten. Sieben Stunden dauerte die Operation. Dann stand fest: Drei Finger des Hand konnten erhalten werden, Zeige- und Mittelfinger des Kindes wurden zerstört.

Quelle: Krone.at

Zuletzt bearbeitet von Naddy am 18.11.2005 11:05

Also ich bin echt erschüttert,
wie kann man ein Kind in der Nähe eines solchen Gerätes einfach mal unbeachtet lassen? waaaaaaaaahnsinn....
Wo man doch weis das Kinder neugierig sind und alles begutachten möchten.

Ja, ich war als Kind auch sehr neugierig, und steckte meine Finger zwischen Tür und Türrahmen, war sehr fein *gg*
Ich denke, dass man Kinder nicht wirklich immer zu 100% beaufsichtigen kann.
Allerdings ist es bei so einem Gerät, die Pflicht der Eltern, etwas mehr acht zu geben.

Schließe mich da an, es kann immer was passieren, so gut kann man gar nicht aufpassen.
Aber stimmt natürlich auch, daß man ebensolche Geräte nicht herumstehen lassen soll, wenn ein kleines Kind im Hause herumhirscht und alles erkunden, probieren und vor allem anfassen will!

das ist es ja was ich meinte.
mir ist klar das man ein kind nicht unter einen glassturz stellen kann - ok manche tun das - aber ein kind ist nun mal neugierig, aktiv,... und verletzt sich auch mal - aber eben so gefährliche geräte - da muss extrem aufgepasst werden das das kind nicht da dran kommt