Forum: Weltbewegendes

Nun ja, wie Ihr vielleicht schon gesehen habt, gibt es eine sehr interessante Kampagne gegen die Verkotung von den Gehwegen.

Ich hab da ebenfalls unterschrieben, weil ich schon mehrmals in einen Hundehaufen gefahren bin und ich diese Rücksichtslosigkeit mehr als nervig finde.

Wer ebenfalls unterschreiben möchte, kann das unter diesem Link tun:

http://www.hundekot.at

Alexandra

Zuletzt bearbeitet von (Alexandra) am 22.03.2006 15:17

Hehe, die Hundehasser-Homepage ist vor langer Zeit genau wegen diesem Problem entstanden, um dieser Problematik Luft zu machen (wie alle "Hatepages" ist auch die natürlich nicht todernst zu nehmen)

Was hat das nit Hundehasser zu tun, wenn es hier eher um Rücksichtnahme geht. Wir scheissen auch nicht in die Wiesen, oder?

Und ganz ehrlich, wer hat sich nicht schonmal geärgert, wenn er Hundekacke an den Schuhsohlen hatte und dann alles so gut riecht.

Es ist ja nix dabei, wenn Herrchen und Frauchen die Kacke einfach wegmachen und ihn in den nächsten Mülleimer werfen.

Ich sag's nochmal deutlicher: die von mir erwähnte Seite ist eigentlich überhaupt nicht als Seite gegen Hunde selbst entstanden (und wird auch vom Betreiber nicht als solches gesehen), sondern aus der Aufregung über Hundekot auf der Straße und an Gehsteig - wo das nichts verloren hat. Und um den negativen Gefühlen gegenüber Hundehaltern, denen das egal ist, Ausdruck zu verleihen... Aber was red ich da viel, ich bin nicht mal User, geschweige denn Betreiber diser Seiten...

Zum eigentlichen Thema:
Hundekot-Initiative "ein Wahnsinn" - schreibt der Kurier...

Wer nahm denn Rücksicht auf die Hunde,als die steinernen Wege gebaut wurden...es ist mehr als asozial den Tieren ihren natürlichen Lebensraum zu nehmen um verfickte Strassen zu bauen und sich dann noch darüber zu beschweren,das sie dahin machen,wie es ihre Natur verlangt...wär ich ein Tier würd ich mich beschweren,das Strassen gebaut werden...

Wenn ich dieser Argumentationsrichtung nachgehe, dann muss ich sagen, ist noch noch viel mehr asozial, Tiere dafür zu züchten und zu verkaufen (!), dass sie dann in solchen künstlichen Lebensräumen gehlaten werden. Ich meine, wenn Menschen in so unwürdigen Umgebungen wie Großstädten leben wollen, ist das sehr oft ihre freie Entscheidung, wenn sie Tiere dazu zwingen, ist das was anderes...

Oder aber, wir sehen das Thema des künstlichen Lebensraumes allgemein relaxter und versuchen eher, das freundschaftliche Zusammenleben zu fördern. Dann muss ein Hundehalter allderdigs jedenfalls dafür sorgen, dass der Dreck seines Tieres nicht den Lebensraum der anderen Menschen verschandelt (ob visuell oder durch Gerüche).
Wer damit nicht klarkommt, soll auf Land ziehen, in Tinsting oder Schwaming, in der Nähe von Aschach oder vielleicht in Dorf an der Enns ist sicher wo eine Platzerl zum Leben frei - und genug Auslauf für jegliches Hausgetier.

Zuletzt bearbeitet von BobbyEmperor am 28.03.2006 02:51

...womit ich dir selbstredend zustimme...

Ich bin auch gegen Hunde in der Stadt.
Klar, für viele Menschen ist das eine Art Ersatzfamilie, aber es ist trotzdem nicht ok. Von den Hundehaufen ganz zu schweigen - wenn ich an Hund hab, danns ollt ich auch in der Lage sein das mit einem Plastiksackerl halt wegzuputzen.

Hab gestern im Radio gehört, daß unter anderem durch diese Kampagne einige Leute aufgehetzt wurden und auf den einen oder anderen Hund bzw. Besitzer losgegangen sind.

Also ich hab auch einen "Bello" und wenn mir das passieren sollte, was ich natürlich nicht hoffe, weiß ich was ich zu tun habe!!!

den dreck den dein hund macht wegräumen?