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"Markenverletzung"
Mattel verklagt Porno-Barbie-Website
New York, 22. August 2007

Der amerikanische Spielwarenhersteller Mattel will gerichtlich durchsetzen, dass der Name seiner Barbie-Puppen nicht von einer pornografische Internetseite verwendet werden darf.

Nach den bleihaltigen Spielzeugen nun die freizügige Namensvetterin: Die Firma hat die Betreiber einer "China Barbie"-Webseite auf 100.000 Dollar (74.030 Euro) Schadenersatz und Abtretung aller mit ihrem Markennamen gemachten Gewinne verklagt.

"Profit durch Markenname"
Zudem soll sie den Namen der Webseite ändern, der ein arglistiger Versuch sei, von Mattels Markennamen zu profitieren. Der gute Name des Spielwarenherstellers sei so beschädigt worden. Die Klageschrift wurde am Dienstag in New York eingereicht.

US-Porno-Firma
Auf der Seite von "China Barbie" werden 19,95 Dollar (14,77 Euro) Monatsgebühr für den Zugang zu Fotos und Videos verlangt. Der Klageschrift zufolge ist sie für die Firma Global China Networks registriert und wird von einer Terri Gibson in Hollywood im US-Staat Florida betrieben.

Quelle: http://www.24oe.at/zeitung/wirtschaft/article115747.ece

Ich verstehe nicht, wie man bei Barbie an Sex denken kann...

Aber für die Pornoseite ist es eine tolle Werbung, die zahlen die Us-Dollar 100.000,- locker aus den zusätzlichen Einnahmen.

lg wolfgang

och mag schon sein das männer auf den vergleich barbie beim sex denken.
aber ich finde es äusserst geschmacklos eine pornoseite so zu betiteln,
vor allem kinder suchen im internet nach barbie und finden dann eine pornoseite.. das kann es doch auch nicht sein..

Aber Pornoseite findet jede Suchmaschine bei noch so "harmlosen" Worten.

Da hilft nur Kontrolle beim Internetsurfen, ein klärendes Gespräch und Kindersicherung!

lg waldi