"Die emotionale und sexuelle Dimension behinderter Menschen verdient besondere Aufmerksamkeit", hieß es in einer Botschaft des Kirchenoberhaupts an ein Behindertensymposium der Vatikanischen Glaubenskongregation am Donnerstag in Rom. Das Thema Sexualität werde im Umgang mit Behinderten "zu oft vernachlässigt oder nur oberflächlich behandelt".
Zärtlichkeit und Intimität
Gerade behinderte Menschen "müssen lieben und geliebt werden. Sie brauchen Zärtlichkeit und Intimität", schrieb der Papst. "Leider wird dieses legitime und natürliche Verlangen der Behinderten in der Realität oft nachteilig behandelt, was immer offensichtlicher wird, je weiter sie sich von der Kindheit zum Erwachsenendasein entwickeln."
Der Papst verwies auf Erfahrungen in einigen christlichen Gemeinden, die unter entsprechender pädagogischen Begleitung ein intensives Gemeinschaftsleben pflegen.
Quelle: ReligiON-News
Mich würde Eure Meinung interessieren.
Meine Meinung zum Text
Naja, ich bezweifle auch, dass das der Papst gesagt haben sollte. Würde mich stark über seinen Sinneswandel wundern - obwohl ... er ist alt und auch die Kirche muss sich gewissen Gegebenheiten anpassen, denn sie verliert immer mehr Schäfchen. Es macht sich halt nicht gut, wenn die Kirche an alten Gesetzen festhalten und doch lieber für Euthanasie sind. Sorry, aber mich kotzt diese Institution Kirche an. Lauter Widersprüche und Lügen.
Er predigt in Afrika, dass die mittellose und hungernde Befölkerung sich zu Tode poppt und Kinder an Aids und Hunger sterben. "Denn jedes Kind hat Recht auf Leben!" - Selbst wenn es ohnehin krepieren wird. Wenn nicht an Aids, dann an Hunger oder einer anderen Krankheit. Ist das eine neue Art von Geburtenkontrolle? Danke, lieber Paul!!!
Und der Krenn frißt sich auf staatskosten fett. Wie christlich!!
Zitat: "Die emotionale und sexuelle Dimension behinderter Menschen verdient besondere Aufmerksamkeit" --- Als ob er über die Bedürfnisse eines Behinderten wüsste.
Noch ein Zitat: "Der Papst verwies auf Erfahrungen in einigen christlichen Gemeinden, die unter entsprechender pädagogischen Begleitung ein intensives Gemeinschaftsleben pflegen."
Welche Erfahrungen denn, der kommt doch aus dem Vatikan nur raus, wenn er eine Begrüssung in 20 Sprachen absolvieren muss.
Pädagogisch? Ist er in ein Wohnheim für behinderte Menschen gefahren und hat mit Betroffenen geredet? Der Witz war gut.
Fizzzzzzzz!!!
Vielleicht würde ich die katholische Kirche anders sehen, wenn sie Zugeständnisse machen würde. Bis das passiert, geht in Böhmen a neichs Dorf auf.
So, hab genug Gift versprüht.
12.01.2004 12:23