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WGKK_vor_Konkurs?

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Naddy Wiener Mitglied	WGKK_vor_Konkurs? Zitat: Wir Steuerzahler können über dieses Finanz-Drama nur noch fassungslos den Kopf schütteln: Franz Bittner, Obmann der Wiener Gebietskrankenkasse (WGKK), musste nun eingestehen, dass sein Unternehmen erneut vor dem Konkurs stehen wird. Bittner auf Ö1: „Laut Vorstandsbeschluss können bis zu 617 Millionen Euro an Kredit aufgenommen werden. Jetzt sind wir bei 534 Millionen. Mitte Februar haben wir dann die Kreditlinie erreicht.“ Also in exakt 215 Tagen sei die WGKK dann endgültig pleite – und sie hätte es geschafft, allein in diesem knappen Zeitraum ihr Minus um gleich 83 Millionen Euro aufzustocken. Pro Stunde um 16.083 Euro, an jedem Tag um 386.000 Euro … Die Situation wird für Bittner und seine WGKK auch deshalb in diesem Jahr noch dramatischer, weil im September gewählt wird: Vor dem Wahltag wird sich nun niemand mehr von der Bundesregierung Zeit für den Entwurf eines Entschuldungskonzepts nehmen, und danach kommt’s zu vielleicht monatelangen Koalitionsverhandlungen – während die WGKK dann bereits dringendst eine neue Haftungserklärung des Bundes benötigen wird. Dass die WGKK längst hätte gegensteuern müssen, bestätigt die Führung zwar, doch der Gesetzgeber hätte sich nicht zur Umsetzung des nötigen Maßnahmenpakets durchringen können. WGKK-Sprecherin Gabriele Pflug zu „Heute“: „Wir haben ja Einsparungspotenziale aufgezeigt. Dann ist aber nix mehr passiert.“ Gesundheitsministerin Andrea Kdolsky (VP) war für eine Stellungnahme dazu nicht erreichbar. Interessant: Oberösterreichs Gebietskrankenkasse ist derzeit mit 244 Millionen Euro im Plus. „Die Wiener gehen eben auch mehr zum Arzt“, kommt dazu von der WGKK-Spitze. Quelle: http://www.heute.at Ich habe einen Schatz gefunden ... und er trägt deinen Namen So wunderschön und wertvoll... Und mit keinem Geld der Welt zu bezahlen (c) Silbermond 16.07.2008 13:09
wfw freier Partyfotograf	Brauchst dir ja nur den Palast am Wienerberg ansehen, den die WGKK hat. Oder ruf dort mal an, da gibt's etliche unfähige Mitarbeiter, die man leicht einsparen könnte... Vor allem ist das Problem der Finanzierung seit Jahren bekannt und da wird einfach weiter gemacht, als ob alles in Ordnung sei. Die Beiträge sind in den letzten Jahren einige Male angehoben worden und trotzdem ist zu wenig Geld da. Aber solange die obersten Bosse nur wegen ihrer Parteizugehörigkeit oder den richtigen Freunden ihren Job bekommen, wird sich wohl nicht viel ändern! http://www.fotoevent.tk http://wfw.heim.at ein wenig Eigenwerbung muß sein 16.07.2008 14:13
(halu)	hypokrates die grosse frage ist ob mir dann ab jänner 2009 weniger vom gehalt abgezogen wird! und als mündiger patient, der sich vorher schon im internet über all die schrecklichen krankheiten die den ausschlag, den diffusen schmerz im linken kleinen zeh, das kopfweh oder die chronische müdigkeit erklären könnte kundig gemacht hat, dem onkel doktor dann sagt welche untersuchungen er haben will und welche medikamente man haben (oder auch nicht) will. immerhin zahlt man ja und bei arbeitsverweigerung können vertragsverletzungen (ob ärzte einen dienstvertrag oder werkvertrag eingehen sei mal dahingestellt, letzterer bedarf eines erfolges für die entgeltforderung. aber was ist ein erfolg im geusndheitswesen) geltend gemacht werden. nur blöd dass wir momentan keine regierung haben die sich über sowas gedanken macht g nur weil man paranoid ist heißt es noch lange nicht daß man nicht verfolgt wird 20.07.2008 18:54

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WGKK_vor_Konkurs?

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Wir Steuerzahler können über dieses Finanz-Drama nur noch fassungslos den Kopf schütteln: Franz Bittner, Obmann der Wiener Gebietskrankenkasse (WGKK), musste nun eingestehen, dass sein Unternehmen erneut vor dem Konkurs stehen wird. Bittner auf Ö1: „Laut Vorstandsbeschluss können bis zu 617 Millionen Euro an Kredit aufgenommen werden. Jetzt sind wir bei 534 Millionen. Mitte Februar haben wir dann die Kreditlinie erreicht.“

Also in exakt 215 Tagen sei die WGKK dann endgültig pleite – und sie hätte es geschafft, allein in diesem knappen Zeitraum ihr Minus um gleich 83 Millionen Euro aufzustocken. Pro Stunde um 16.083 Euro, an jedem Tag um 386.000 Euro …

Die Situation wird für Bittner und seine WGKK auch deshalb in diesem Jahr noch dramatischer, weil im September gewählt wird: Vor dem Wahltag wird sich nun niemand mehr von der Bundesregierung Zeit für den Entwurf eines Entschuldungskonzepts nehmen, und danach kommt’s zu vielleicht monatelangen Koalitionsverhandlungen – während die WGKK dann bereits dringendst eine neue Haftungserklärung des Bundes benötigen wird.

Dass die WGKK längst hätte gegensteuern müssen, bestätigt die Führung zwar, doch der Gesetzgeber hätte sich nicht zur Umsetzung des nötigen Maßnahmenpakets durchringen können. WGKK-Sprecherin Gabriele Pflug zu „Heute“: „Wir haben ja Einsparungspotenziale aufgezeigt. Dann ist aber nix mehr passiert.“ Gesundheitsministerin Andrea Kdolsky (VP) war für eine Stellungnahme dazu nicht erreichbar.

Interessant: Oberösterreichs Gebietskrankenkasse ist derzeit mit 244 Millionen Euro im Plus. „Die Wiener gehen eben auch mehr zum Arzt“, kommt dazu von der WGKK-Spitze.

Quelle: http://www.heute.at

Ich habe einen Schatz gefunden ... und er trägt deinen Namen
So wunderschön und wertvoll... Und mit keinem Geld der Welt zu bezahlen
(c) Silbermond

16.07.2008 13:09

wfw

freier Partyfotograf

Brauchst dir ja nur den Palast am Wienerberg ansehen, den die WGKK hat.

Oder ruf dort mal an, da gibt's etliche unfähige Mitarbeiter, die man leicht einsparen könnte...

Vor allem ist das Problem der Finanzierung seit Jahren bekannt und da wird einfach weiter gemacht, als ob alles in Ordnung sei. Die Beiträge sind in den letzten Jahren einige Male angehoben worden und trotzdem ist zu wenig Geld da.

Aber solange die obersten Bosse nur wegen ihrer Parteizugehörigkeit oder den richtigen Freunden ihren Job bekommen, wird sich wohl nicht viel ändern!

http://www.fotoevent.tk
http://wfw.heim.at
ein wenig Eigenwerbung muß sein

16.07.2008 14:13

(halu)

hypokrates

die grosse frage ist ob mir dann ab jänner 2009 weniger vom gehalt abgezogen wird!
und als mündiger patient, der sich vorher schon im internet über all die schrecklichen krankheiten die den ausschlag, den diffusen schmerz im linken kleinen zeh, das kopfweh oder die chronische müdigkeit erklären könnte kundig gemacht hat, dem onkel doktor dann sagt welche untersuchungen er haben will und welche medikamente man haben (oder auch nicht) will. immerhin zahlt man ja und bei arbeitsverweigerung können vertragsverletzungen (ob ärzte einen dienstvertrag oder werkvertrag eingehen sei mal dahingestellt, letzterer bedarf eines erfolges für die entgeltforderung. aber was ist ein erfolg im geusndheitswesen) geltend gemacht werden.

nur blöd dass wir momentan keine regierung haben die sich über sowas gedanken macht *g*

nur weil man paranoid ist heißt es noch lange nicht daß man nicht verfolgt wird

20.07.2008 18:54