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Meine zwei Chefs können sich nicht einigen über den neuen Terrassenboden im Außenbereich. Einer möchte Holz oder Holzoptik, aber der andere hat Bedenken, was die Pflege angeht und möchte deshalb eher Kunststoff. Wie könnte man die beiden Streithähne denn besänftigen und vereinen?

Zeige den beiden doch mal den Terrassenboden von https://timberlineschweiz.ch/millboard/ , denn dieser Boden vereint eigentlich beides. Die Dielen sind aus einem holzfreien Mineralfaserverbundstoff, was man aber nicht vermutet bei der wunderschönen Holzoptik. Sie sind pflegeleicht und beständig gegen Pilz und Schimmel. Natürlich sind die rutschfesten Vollprofile auch splitterfrei - es besteht also keine Verletzungsgefahr für zum Beispiel Hunde oder krabbelnde Kinder im Außenbereich. Lasst euch doch einfach mal beraten!

Es klingt nach einem interessanten Konflikt! Eine Möglichkeit, beide Chefs zufriedenzustellen, könnte darin bestehen, eine Mischung aus Holz und Kunststoff zu wählen, um sowohl das natürliche Aussehen als auch die pflegeleichteren Eigenschaften zu kombinieren. Es gibt inzwischen viele hochwertige Terrassenbeläge, die Holzoptik bieten, aber aus robustem, pflegeleichtem Kunststoff gefertigt sind – diese kombinieren das Beste aus beiden Welten.

Falls einer der Chefs tatsächlich auf echtes Holz besteht, könntet ihr überlegen, ob eine regelmäßige Pflege des Holzes in einem überschaubaren Rahmen machbar ist, vielleicht durch Versiegelungen oder Lackierungen. Ein vergleichbares Prinzip wird auch bei der https://tischplatte-nach-mass.com/blogs/ratgeber/tischplatte-lackieren angewendet, bei dem Holz durch Lackieren oder Versiegeln pflegeleichter und langlebiger wird. Auf diese Weise könnte der Holzliebhaber seine Wunschoptik genießen, während der pflegebewusste Chef mit den praktischen Aspekten zufrieden ist.

So könnte man beiden Seiten entgegenkommen und für einen Kompromiss sorgen, der sowohl ästhetisch als auch funktional ist!