ohne jetzt groß das andere geschriebene durchgelesen zu haben (das werd ich NACH meinem beitrag machen), meine meinung zu matty's geschriebenem:
* man muß leben um zu lieben bzw. merkt man erst, wie sehr man lebt, wenn man liebt, weil vorher alles so tot und sinnlos schien (?)
* man stirbt ein kleines bisschen, wenn die liebe nicht mehr da ist...
* manchmal ist liebe großer als der tod...
jeder empfindet und lebt die liebe anders, wär ja fad, wenn alle gleich wären.
ob es gescheit ist, seine liebe zu verheimlichen, ich weiß es nicht, das mag jeder selbst entscheiden, ich bin so ein mensch, der es hinausschreien will, wenn ich verliebt bin, glücklich bin. kann man liebe wirklich leben, ohne der geliebten person bescheid zu sagen? ist man dann nicht ewig unglücklich und verliert auf eine gewisse art und weise den menschen, der vielleicht gleich fühlt und durch dieses verheimlichen glaubt, man sieht ihn oder sie nur als freund?
ich nage noch heute sehr daran, das ich meinem exfreund nie gesagt hab, das ich ihn liebe - wir wußten es gegenseitig, aber doch ist es was anderes, wenn man es mal hört - aber vielleicht liebe ich ihn deswegen auch heute noch, eine derart tiefe liebe und zuneigung habe ich bisher nur bei ihm gespürt (auch wenn es eine unerfahrene, kindliche liebe ist/war und nachfolgendes nah rankam bzw kommt...) eben die liebe, die größer ist als der tod...
ich denke auch, man kann keinen menschen gleich lieben, wie den anderen (die exfreund/innen zb.) aber ob man wirklich nach außen hin tun sollte, als wäre man allein glücklich???
menschen sind rudeltiere, wir brauchen nähe und zuneigung, sonst gehen wir kaputt...
blessed be*
robby
singele es†e via†a. moar†ea nu exis†a. via†a es†e vesnicia. BlackEyes †raiesc!
26.04.2004 10:59