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Gäste
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Autor | Beitrag |
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Danke für die tolle, werbefreie Community! Endlich ein Ort für echten Austausch und interessante Gespräche. Freue mich auf gute neue Kontakte! | |
Mitglied | Sag mir, der Schlüssel steckt im Schloss, ich kann nichts tun, ich kann die Wohnung nicht öffnen, der Schlüssel lässt sich nicht abziehen und geht nicht auf. Wir brauchen dringend einen Schlosser, der das Schloss öffnet und repariert. 30.05.2022 21:50 |
(Carlitos) | |
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Maria | Hallo, wir wurde von euch am Fr., 02.10.2015 auf der Wiener Wiesn - Gösser Zelt - fotografiert. Wann kommen diese Fotos online? Danke und lg 06.10.2015 11:03 |
aus Alter Schl8hof Wels | Album Release „schwarz-weiß ist nicht bunt genug“ + 8 Jahre Skaputnik – wir feian die Festl wias foin: 4. Mai - Alter Schl8hof Wels Skaputnik + Guests Support: Souldja (Reggae, OÖ) + Doc Schock (Ska & Balkan Beats, München) Einlass 20h, Eintritt 5,- www.youtube.com/skaputnik www.skaputnik.at https://www.facebook.com/events/367891119991451/ Das neue Album schwarz-weiß ist nicht bunt genug dreht sich mehr als schon das 2010 erschienene selft-titled-Album darum, unterschiedliche Genres auf der Grundlage des Ska zu verschmelzen: Von Nachts am Naschmarkt im Balkan-Style über das verrückt verrockte Johnny Insane bis hin zu Ajvar (das musikalisch in Lateinamerika und textlich am kroatischen Skaville-Festival zu Hause ist) ist einiges heraus zu hören. Zusammen gearbeitet wird mit weiteren GastmusikerInnen, vor allem in der Bläsersektion! Mit einem vertonten Gedicht wird außerdem der Tellerrand etwas höher angesetzt. Darüber hinaus werken zwei regionale Künstler am Artwork fürs Booklet. Darin macht sich ein befreundeter Dichter Gedanken zum neuen Skaputnik-Album: Es geht nicht darum, die Kleinkariertheit mit riesigen Flecken zu überdecken, sondern darum, sie abzuschütteln, mit beiden Händen in die Luft zu werfen und die unzähligen Quadrate im Gesamtkunstwerk neu zu arrangieren. Geben wir uns dem Gedanken hin, etwas ändern zu können... Ein Rad schlagend zwischen den Alltagen als vielleicht Musikerin, vielleicht Spediteur, vielleicht Studentin, vielleicht Dichter, ist es sicher angemessen sich gegenseitig Farbtöpfe ins Gesicht zu schmeißen. Hat man dies bereits erledigt, stellt sich natürlich die Frage, wie es weitergehen soll. Nun, es sei jedem einzelnen empfohlen, sich auszutoben. Denn ein pinker Apfelbaum ist nur so lange undenkbar, bis ihn jemand realisiert hat. Manchmal fühlt man sich wie die Sau nach dem Weltspartag. Aber oft eben auch wie die Herzkönigin in ihrem roten Garten. Zum Glück. Gabriel Piran, Sep. 2012 27.04.2013 17:06 |
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