Ich arbeite in einem Unternehmen, das jetzt schon ein paar Mal bei diesen öffentlichen Ausschreibungen teilgenommen hat.
Ist halt schon was anderes, wenn man öffentliche Aufträge kriegt und solch fixe Vorgaben und Fristen - kann mitunter stressig sein.
Das ist halt jedes Mal so viel Papierkram, der zu erledigen ist und ich habe gelesen, dass man sich einer Präqualifizierung unterziehen kann.
So würde man den ganzen Papierkram vermeiden.
Stimmt das? Lohnt es sich, deshalb so eine Präqualifizierung durchzumachen? Hat jemand schon Erfahrung und kann berichten?
14.12.2020 11:10